Diese Frage bekomme ich in der letzten Zeit häufiger
gestellt.
Was macht es, wenn sich jemand kurzfristig dazu entschließt den Beruf, der 45
Jahre mit viele Liebe gelebt wurde, auf einmal nicht mehr da ist?
Mir geht es immer noch gut mit dieser Entscheidung. Sie fühlt sich für mich
richtig an.
Die Türe der „Ernährungstherapie“ hat sich geschlossen, aber
die Türe zum Thema „Wechseljahre“ ist noch auf.
Gerade gestern kam noch die Anfrage für einen Vortrag zum Thema im kommenden
Jahr. Das nehme ich dankend an.
Von Ende Mai Ende September mache ich aber erstmal nichts, was das Berufliche
angeht. Ich gönne mir da eine Pause, auch um darüber nachzudenken was noch
möglich ist und was ich noch möchte. Das habe ich mir wenigstens vorgenommen.😊
Was interessiert mich, gibt es eventuell auch noch
Fortbildungen zu meinen Themen, die ich buchen möchte? Ich bin da komplett
offen für das, was vielleicht noch kommt.
Wie sang Udo Jürgens: “Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.“ Ich werde es
erfahren.
Hier bekommt ihr immer mal wieder Infos, denn das Schreiben gebe ich auch nicht auf.
Das Bild beschreibt mein Leben gerade perfekt. Danke an
Bild von Tobi auf Pixabay
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