… ist es noch lange nicht das Selbe. So sagt es ein
Sprichwort.
Das habe ich in den vergangenen Tagen am eigenen Leib spüren müssen.
Durch meine Tochter (wieder einmal ;-)) haben wir einen Chiropraktiker kennengelernt, die unsere Familie mittlerweile fast komplett betreut.
Ich weiß, bei Chiropraktik scheiden sich die Geister, aber wir haben nur positive Erfahrungen gemacht. Dieser Mensch kennt sich sowohl in Theorie als auch Praxis aus. Den Namen hier zu nenne macht nicht viel Sinn. Er ist so ausgebucht, dass er keine neuen Patienten annimmt. Öffentlich findet man ihn auch nicht mit Homepage, Facebook-Profil. Er kommt an seine Kunden allein über Mund- zu – Mund- Propaganda. Am Anfang hatte ich so einige Baustellen, die gerade gebogen werden mussten, jetzt ist es fast gut, es sind kleine Schwachstellen, die ein bisschen Behandlung benötigen.
In der vergangenen Woche hatte ich nun ein massives Problem mit meinem Rücken. Es fühlte sich irgendwie blockiert an. Natürlich war unser Chiropraktiker in Urlaub. Ich habe mir gedacht: Im Ort gibt es doch einen Arzt, der ebenfalls Chiropraktik anbietet? Termin gemacht und hingefahren.
Aber das war ein ganz anderes Arbeiten, als ich es sonst gewohnt war. Vorneweg: Es hat geholfen.
Aber bei meinem anderen Therapeuten gehe ich raus und fühle mich komplett leicht, befreit. Nach der Behandlung durch den Arzt hatte ich blaue Flecken, nach der Behandlung des Nackens hatte ich das Gefühl, ich stehe nicht wieder auf. Muskelkater über drei Tage.
Das eigentliche Problem war aber gelöst.
Wenn Zwei das Gleiche tun…
Durch meine Arbeit bei der AOK in Coesfeld habe ich Klienten übernommen, die durch meine Vorgängerin bereits Beratungen hatten. Das ist gerade eine Herausforderung.
Beratungsnotizen liegen mir vor, aber den Beratungsstil meiner Vorgängerin kenne ich nicht.
Das bedeutet für mich, dass ich mich langsam ran tasten muss, wie es den Klienten geht, womit sie zurechtkommen, was sie noch brauchen und: Kommen sie mit meinem Beratungsstil zurecht?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass mir das gelingt. Ich wünsche mir, dass das auch so bleibt.
Sollte mein Gefühl mich täuschen, dann wünsche ich mir, dass eventuelle Verständnisfragen gestellt werden.
Das habe ich in den vergangenen Tagen am eigenen Leib spüren müssen.
Durch meine Tochter (wieder einmal ;-)) haben wir einen Chiropraktiker kennengelernt, die unsere Familie mittlerweile fast komplett betreut.
Ich weiß, bei Chiropraktik scheiden sich die Geister, aber wir haben nur positive Erfahrungen gemacht. Dieser Mensch kennt sich sowohl in Theorie als auch Praxis aus. Den Namen hier zu nenne macht nicht viel Sinn. Er ist so ausgebucht, dass er keine neuen Patienten annimmt. Öffentlich findet man ihn auch nicht mit Homepage, Facebook-Profil. Er kommt an seine Kunden allein über Mund- zu – Mund- Propaganda. Am Anfang hatte ich so einige Baustellen, die gerade gebogen werden mussten, jetzt ist es fast gut, es sind kleine Schwachstellen, die ein bisschen Behandlung benötigen.
In der vergangenen Woche hatte ich nun ein massives Problem mit meinem Rücken. Es fühlte sich irgendwie blockiert an. Natürlich war unser Chiropraktiker in Urlaub. Ich habe mir gedacht: Im Ort gibt es doch einen Arzt, der ebenfalls Chiropraktik anbietet? Termin gemacht und hingefahren.
Aber das war ein ganz anderes Arbeiten, als ich es sonst gewohnt war. Vorneweg: Es hat geholfen.
Aber bei meinem anderen Therapeuten gehe ich raus und fühle mich komplett leicht, befreit. Nach der Behandlung durch den Arzt hatte ich blaue Flecken, nach der Behandlung des Nackens hatte ich das Gefühl, ich stehe nicht wieder auf. Muskelkater über drei Tage.
Das eigentliche Problem war aber gelöst.
Wenn Zwei das Gleiche tun…
Durch meine Arbeit bei der AOK in Coesfeld habe ich Klienten übernommen, die durch meine Vorgängerin bereits Beratungen hatten. Das ist gerade eine Herausforderung.
Beratungsnotizen liegen mir vor, aber den Beratungsstil meiner Vorgängerin kenne ich nicht.
Das bedeutet für mich, dass ich mich langsam ran tasten muss, wie es den Klienten geht, womit sie zurechtkommen, was sie noch brauchen und: Kommen sie mit meinem Beratungsstil zurecht?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass mir das gelingt. Ich wünsche mir, dass das auch so bleibt.
Sollte mein Gefühl mich täuschen, dann wünsche ich mir, dass eventuelle Verständnisfragen gestellt werden.
Bildrechte: S. Hagedorn
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