Sonntag, 29. April 2018

"Ich bin gerade sehr dankbar"

Dieser Satz aus dem letzten Workshop zur nebenberuflichen Selbstständigkeit am vergangenen Freitag und Samstag klingt bei mir noch nach.
Er ist gefallen in der Abschlussrunde, in der Birgit Blumenschein, mit der ich diesen Workshop in Münster leiten darf, und ich nachgefragt haben, was die Teilnehmerinnen aus diesen zwei Tagen mitgenommen haben.
Den Freitag kann ich  nicht bewerten, da ich leider nicht anwesend sein konnte, aber Birgit Blumenschein und ich finden für solche Situationen immer eine Möglichkeit, die Inhalte so zu strukturieren, dass jede von uns die Herzthemen ( ich nenne es einfach mal so) erklären und begleiten kann.
Wir arbeiten im Teamteaching, was wunderbar funktioniert.
Als ich  die Teilnehmerinnen gestern zum ersten Mal  kennengelernt habe, hatte ich schon das Gefühl von ganz viel Offenheit, Interesse, Neugierde.
Wir wurden auf eine schöne Art und Weise gefordert. Es wurden Fragen gestellt, die wir anscheinend gut beantworten konnten, Pausen schienen nicht so wichtig.;-)
Ich habe es als sehr schönes Miteinander empfunden und am Ende des Workshops habe ich viel Aufbruchstimmung gepaart mit Respekt vor den Aufgaben, die noch zu erledigen sind, gespürt.
Auch ich bin deshalb dankbar für das, was wir gemeinsam erlebt haben und wünsche den Teilnehmerinnen ganz viel Erfolg bei ihrem Tun.
Bildrechte:R.K.

Mittwoch, 18. April 2018

Wer ist R.K?


Diese Frage wurde mir gestern von einem Leser meines Blogs gestellt.
Wer regelmäßig liest, dem ist wahrscheinlich aufgefallen, dass ich in der vergangenen Zeit einige Male Fotos mit dem Kürzel „R.K.“ eingestellt habe.
Zum Einen versuche ich mittlerweile nur noch eigene  Fotos einzustellen um eben keinen Ärger wegen Bildrechten zu bekommen. Ansonsten habe ich immer gerne bei Pixelio geschaut. Aber dort ist es nicht erlaubt, die Fotos in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Und das möchte ich dann auch nicht tun.
R.K- das ist eine Bekanntschaft der besonderen Art. Über die Art des Kennenlernens hatte ich bereits hier geschrieben. Eine wildfremde Person, die mich darauf aufmerksam macht, dass ich in einem Gewinnspiel erfolgreich war. Das ist nicht selbstverständlich.
Einige Zeit hatten wir dann keinen Kontakt, aber Kontakte sollte man ja bekanntlich pflegen.
Ich habe dann mal wieder eine Mail geschrieben und daraufhin haben wir dann telefoniert und es war ein sehr inspirierendes Gespräch.
R.K. möchte nicht öffentlich in die internette Welt und das respektiere ich.
Was ich mit R.K klar habe und was mich wahnsinnig freut ist, dass ich die Fotos nutzen darf. R.K hat einen guten Blick fürs Bild, für Kleinigkeiten, hat Spaß am Fotografieren. Und das kommt auch dann rüber.
Es wurden mir auch schon einige Fotos zur Motivation von Klienten zur Verfügung gestellt. Die habe ich erst einmal wirklich nur als Fotos ausgedruckt, aber ich kann sie auch als Postkarten nutzen.
und diese Motive kommen gut an.
Ich arbeite übrigens gerade auch noch mit anderen Motiven. Darüber berichte ich später mal, wenn ich da etwas mehr Erfahrungen sammeln konnte.
Was gerade jetzt passiert: Ich brauche eine neue Homepage. R.K unterstützt mich da mit dem Blick von außen, was mir sehr hilft, da ich für meine eigenen Dinge oft betriebsblind bin.
Ich hoffe, ich konnte die Frage nach R.K befriedigend beantworten.
Und noch ein Satz von R.K hinterher, der eigentlich das ausdrückt, was wichtig ist:
Wenn jemand nach meinen Fotos fragt, dann vermute ich mal, dass er/sie es sich näher betrachtet hat. Darüber freue ich mich ganz doll, denn egal ob Foto oder Entwurf,in allem steckt viel „Herzblut“ drinnen - vielleicht spürt das ja der eine oder andere Betrachter und deshalb bleibt sein Auge ein paar Sekunden länger daran hängen :-)
Bildrechte. R.K.

Sonntag, 15. April 2018

gelesen: "Nahrungsmittelunverträglichkeiten"


Laktose- Fruktose- Histamin-Gluten
Von Smollich/ Vogelreuter; erschienen bei Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart;
ISBN: 978-3-8047-3508-8; Preis: 48€
Ein Buch zu einem Ernährungsthema, geschrieben von zwei Pharmakologen. Eigentlich handelt es sich bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten (NMU) meist um gastroenterologische Beschwerden, aber anscheinend fühlt sich kein Gastroenterologe dazu berufen diese Thematiken aufzubereiten.
Wer eine entsprechende Literaturquelle kennt, bitte gerne eine Nachricht an mich oder einen Kommentar im Blog hinterlassen oder auf anderen (virtuellen) Wegen zukommen lassen.
Es handelt sich um die 2. Auflage des Buches. Das erste Werk ist von Herrn Dr. Axel Vogelreuter aus Köln geschrieben worden. Jetzt kommt Prof. Dr. Martin Smollich hinzu, der meinen Lesern ein Begriff sein sollte, da ich bereits einige Male über Seminare mit ihm hier geschrieben habe.
Jetzt zum Buch. Da ich das erste Buch nicht kenne beschränke ich mich auf das, was ich jetzt gelesen habe und das ist für mich und meine Arbeit gut. Leider gibt es bei einem großen Versandhändler (noch) keinen sog. „Blick ins Buch“, so dass Ihr Euch ein Bild über das Inhaltsverzeichnis machen könnte.
Neu in diesem Buch sind laut Klappentext folgende Punkte:


  • ·         Prävention von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  •            Probiotika bei Laktoseintoleranz
  •           Enzymersatztherapie bei Fruktosemalabsorption
  • ·         FODMAP- Konzept
  • ·         Neue Aspekte zum Reizdarmsyndrom
  • ·         Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität.
Wenn ich beim Lesen eines Buches mehr Notizen für mich und meine Beratung mache anstelle von Stichpunkten für eine Rezension, dann hat mich diese Thematik gepackt.
Viele Dinge zu den NMU sind und waren mir bekannt. Aber es gibt doch immer wieder neue Erkenntnisse, die ich noch nicht kannte bzw. sie sind noch nicht bei mir angekommen.
Beispiel: Vor einem H2-Atemtest sollten die Zähne doch mit Zahnpasta geputzt werden wegen der H2-produzierenden Bakterien im Mundraum. Allerdings darf die Zahnpasta nicht verschluckt werden und es muss gut nachgespült werden.
Welcher Gastroenterologe bereitet seine Patienten auf diese Art und Weise vor? In meiner Umgebung keiner.
Zu jeder Nahrungsmittelunverträglichkeit gibt es sehr ausführliche Texte mit vielen Querverweisen zur Literatur. Das Literaturverzeichnis ist alleine 24 Seiten lang. Viel Stöberstoff für diejenigen, die noch weiter recherchieren möchten.Jedes Thema wissenschaftlich-sachlich aufgemacht, aber gut zu verstehen.
Endlich eine Literaturquelle, die bei der Fruktosemalabsorption eine Testmenge von 25 g Fruktose präferiert.
Histaminintoleranz- eine NMU, die im Kollegenkreis sehr kritisch gesehen wird. Gibt es sie oder gibt es sie nicht?  Für mich ist auf jeden Fall etwas dran, wenn man sie nicht als reine NMU sieht. Gute Anamnese, über den Tellerrand hinaus schauen, das ist wichtig. Zur Bäckerhefe habe ich eine gute Erklärung gefunden. In diversen Foren von Histamin-Betroffenen wird ja dieser Stoff oft als  "Gift""bezeichnet.
Und dann das FODMAP- Konzept, mittlerweile ein Thema bei der Diagnose Reizdarm und auch schon Thema in mein Blog.
Auch eine sehr umstrittene Ernährungsform in Beraterkreisen.  Dieses Thema nimmt gerade mal 5,5 Seiten in Anspruch und die Autoren sehen es als „Therapieversuch…., der weiterer Validierung in geeigneten klinischen Studien bedarf.“
Eine Anmerkung zu den sog. Selbsttests, die laut Autoren durchgeführt werden können. Es ist natürlich eine Möglichkeit eine bestimmte Menge Milch oder Apfelsaft zu trinken um eine Tendenz zu einer NMU zu erkennen.  Aber das ist für mich keine "saubere" Diagnostik. Für mich ist der H2- Atemtest dann ein MUSS und dann berate ich auch auf die gestellte Diagnose.

Ich habe mittlerweile mit einigen Kolleginnen gesprochen, die dieses Buch auch lesen oder gelesen haben. Rückmeldung durchgehend positiv.
Online gibt es noch ein Goodie obendrauf, nämlich einen Anamnesebogen bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich persönlich brauche den nicht, aber wer sich selbst nicht schon so etwas erstellt hat oder mit der Thematik beginnt, ein guter Einstieg.
Für mich wird es ein (Arbeits-)Buch sein,  das ich immer wieder zur Hand nehmen werde um nachzulesen.
Und da bin ich am Schluss bei den Fallbeispielen, die mir durchaus bekannt vorkommen.
Fazit: Wer mit NMU oft zu tun hat, da passt das Buch ins Regal, allerdings ersetzt es keine Fortbildung zu diesen Themen in denen man dann über die Aussagen diskutieren kann. ;-)





*Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Lactose - Fructose - Histamin - Gluten 

  (*Affiliate-Link = vielleicht- werde- ich -durch- Klicks- ja- mal- reich-Link ;-)

Freitag, 13. April 2018

Ein funktionierendes Netzwerk

... daas ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Menschen hinter sich zu wissen, die mich unterstützen, sei es beruflich oder privat oder in beiden Bereichen.
Für mich muss das Netzwerk nicht groß sein, ich möchte halt nur Menschen darin wissen, die den Netzwerkgedanken begreifen, nämlich Geben und Nehmen.
Ich habe gerade eine Handvoll Menschen im Kopf, denen ich unendlich dankbar bin. Die mich unterstützen, wenn ich Fragen habe, die mir helfen in beruflichen Dingen den roten Faden wieder zu finden oder die einfach nur zuhören oder Frustmails lesen, wenn es gerade mal nicht rund läuft.
Es gibt natürlich auch erweiterte Netzwerke, wie z.B. Facebook-Gruppen, in denen ich in der letzten Zeit auch Menschen kennen gelernt habe, die mir persönlich (immer) noch nicht bekannt sind, die mir aber durch ein Telefonat oder ein Mail Unterstützung gegeben haben, Anregungen, in welche Richtung ich denken könnte- der Blick von außen halt.
Für all diese Menschen bin ich sehr dankbar und ich hoffe, dass diese Netzwerke, aus denen zum Teil sehr gute Freundschaften entstanden sind, noch lange halten.
Für Euch diese Blumen als Dankeschön.

Samstag, 7. April 2018

Jede/r hat mal angefangen…


…egal mit was. In der Ausbildung, im  Beruf mit dem Autofahren.
Und wir alle kennen das Gefühl, dass die anderen in Allem viel schneller sind, fühlen uns dann „komisch“.
Gestern hatte ich ein Erlebnis  des Fremdschämens. Kennt Ihr das, wenn andere etwas tun und man selbst ist peinlich berührt?
Ich war einkaufen in einem  Discounter und die Kassierer/Innen dort sind wahnsinnig schnell.
Es saß eine neue Kassiererin an der Kasse, das war zu spüren, aber die Produkte über den Scanner zu ziehen, das funktionierte, Produktnummern aus den entsprechenden Listen herauszusuchen, das klappte auch.
Dann kam ein Moment, in dem sich ein Produkt nicht über das Scannerfeld ziehen ließ. Es gab ein komisches Geräusch. Mehrmalige Versuche, auch die Eingabe der Produktnummer eingeben: Nichts.
Zwei Kunden hinter mir wurde es etwas lauter, ungeduldiger.
Letztendlich wurde für das Problem mit Hilfe einer Kollegin eine Lösung gefunden.
Kurz darauf hakte es wieder beim Einscannen. Die Kassiererin bekam hektische Flecken, wurde nervöser und die nicht netten Kommentare hinter mir machten die Sache auch nicht besser.
Die Schlange wurde länger, eine neue Kasse wurde nicht aufgemacht, warum auch immer.
Kunde #2 hinter mir sagte auf einmal:
„Darf ich mal vorbei. Die sollen ihren Sch… behalten. Ich habe keine Zeit.“
Ich habe das als frech empfunden. Die Kunden hinter Kunde#2 hatten ja jetzt auch mit den aufgepackten Waren zu kämpfen. Die mussten vom Band.
Mir tat in diesem Moment die Frau so leid. Zittrige Finger und rote Flecken im Gesicht.
Das Einzige, was  mir in dieser Situation einfiel war: „Lassen Sie sich nicht stressen.“
Ich weiß nicht, ob es geholfen hat.
Aber das macht mir immer wieder deutlich, dass es oft nur noch um Zeit, Zeitmangel, Schnelligkeit… geht.
Lasst uns Menschen, die mit einer Sache beginnen doch die Zeit sich einzufinden in ihre Arbeit.
Ich weiß aus meiner Pratikumszeit in einem Altenheim wie schlimm es war, wenn ich nah solchen Arbeitstagen unruhig ins Bett gegangen bin, von meiner Arbeit negativ geträumt habe und morgens mit einem unguten Gefühl aufgestanden bin
(Schwester Maria sei Dank :-( )
Rückbesinnen auf Zeiten in denen wir alle auch Anfänger waren bzw. noch werden.

Donnerstag, 5. April 2018

#AufschreiErnährungsberatung


Unter diesem Titel hat Friedhelm Mühleib in sein Blog (ja, so heißt es korrekt) auf eine dermaßen skandalöse Idee des Bürgermeisters von Berlin aufmerksam gemacht. Hier noch einmal der Link zum Zeitungsartikel (Ende des ersten Absatzes). Bitte aufmerksam lesen. Ich habe auch zwei Mal gelesen, da ich es nicht glauben wollte.
Ein Grund mehr, etwas dazu zu schreiben, besonders deshalb, da sich alle Kolleginnen und Kollegen doch immer wieder darüber aufregen, dass die Berufsbezeichnung „Ernährungsberater“ nicht gesetzlich geschützt ist.
Ein gutes Beispiel für solche Auswüchse findet sich übrigens in einem der Kommentare zu diesem Beitrag im Tellerrandblog.
Ich sehe eine Chance etwas zu tun. Ich weiß allerdings nicht ob sie groß oder klein ist, aber so kann ich mir nicht vorwerfen nicht reagiert zu haben. Ich kann zwar sagen:“Interessiert mich nicht, Rente rückt näher. es gibt aber noch viele junge Kolleginnen und Kollegen, die unseren Beruf wählen und  noch einige Jahre oder Jahrzehnte in diesem Beruf arbeiten möchten.
Zuerst einmal: Was ist ein Hashtag (Zeichen dafür ist #)? Ein Hashtag ist quasi eine Art Lesezeichen. Wer bei Twitter oder aber auch bei Facebook diesen mit einer # versehenen Beitrag in die Suchleiste eingibt bekommt alle Ergebnisse zu diesem Begriff angezeigt.
Der Beitrag von Friedhelm Mühleib ist schon einige Male bei Facebook geteilt worden. Das finde ich toll, aber mir reicht das noch nicht. Wenn wir etwas erreichen wollen, dann muss folgendes mit eingefügt werden: #AufschreiErnährungsberatung
Facebook sei Dank wird auch der Artikel vom Tellerrandblog angezeigt, aber wer noch weiter teilt, gerne auch meinen Beitrag, der setze einfach die Raute mit den zwei Worten (bitte zusammengeschrieben) dahinter.
Die Twitterwelt war auch schon fleißig und hat kommentiert und geteilt, aber es kann immer mehr sein. ;-). Es geht um die Qualität in der Ernährungsberatung, um den Stellenwert unserer Arbeit. Mein Stundensatz hat seine Berechtigung.
Und frei nach Martin Luther King´s „I have a dream“: Ich träume davon, dass Mails oder  Briefe unserer Berufsverbände beim Bürgermeister eintreffen. 

Montag, 2. April 2018

Nicht so lange krank feiern!

Die Überschrift macht mir schon Bauchschmerzen, aber es ist eine gängige Floskel, die Sache mit dem  Krank- feiern.
Wenn ich krank bin, wobei es dann immer auf das Krankheitsbild ankommt, ist mir meist nicht nach Feiern zumute.
Gerade jetzt, nach  dieser wahnsinnig langen Grippewelle, die auch nur langsam abflaut, habe ich oft gehört, dass sie Mitarbeiter mit typischen Symptomen einer Grippe oder eines grippalen Infektes zur Arbeit geschleppt haben. Da ist auch mal der Satz gefallen: “ Es wird nicht gerne gesehen, wenn Mitarbeiter zu lange krankgeschrieben werden.“

Da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Das hat mit Betrieblicher Gesundheitsförderung, die sich viele Firmen gerade mal auf die Fahne schreiben, nichts zu tun.
In solchen Fällen gehört ein Mitarbeiter ins Bett und zwar ohne schlechtes Gewissen. 
Gedanken wie:“Die anderen müssen für mich mitarbeiten“ oder „Was denkt der Chef wohl über mich, der ist ja nie krank?“ sollten nicht noch zusätzlich belasten.

Jede/r von uns kann krank werden, jede/r  muss dann auch mal Arbeit mit übernehmen.
Ein grippaler Infekt, eine Grippe erfordert Höchstleistung vom Körper um Auskurieren zu können.
Da kann er sich nicht auch noch mit betrieblichen Problemen beschäftigen.
Was kann so eine verschleppte Grippe so alles nach sich ziehen?
Ich zähle hier einfach nur ein paar bekannte Folgeerkrankungen auf, den Rest bitte hier

nachlesen.

·         Bronchitis

·         Pneumonie (Lungenentzündung)

  • Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
  • Perikarditis (Herzbeutelentzündung)

·         …und noch einiges mehr

Ich finde diese Ausfall reicht schon um als Chef oder Kollege zu sagen:
„Geh zum Arzt, bleib zuhause und kuriere dich aus.“
Mir ist durchaus bewusst, dass es auch Mitarbeiter gibt, die den “gelben Schein“ ausnutzen. Man sollte deshalb aber nicht dann alle über einen Kamm scheren.
                                                              Bleibt gesund!