Samstag, 30. Mai 2020

Vom (Un-) Sinn sozialer Netzwerk

Ich befinde mich ja gerade in einer Facebook-Abstinenz, die ich mir selbst auferlegt habe, auch um mal zu sehen, ob ich das wirklich brauche und wenn ja, was brauche ich und zu welchem Zweck.
Ich kann im Moment sagen, dass mir gerade nicht so viel fehlt. Facebook kann nämlich durchauszum Zeitfresser werden, wenn man so schaut, was in der sog. Timeline so abgeht. 
Vielleicht der Austausch in Berufsgruppen, aber ich habe auch Kolleginnen, mit denen ich mich auch ohne Facebook austauschen kann.
Facebook kann ja durchaus penetrant sein, wenn es länger „ruhig“ um mich geworden ist.
„Deine Follower haben lange nichts mehr von dir gehört. Lass sie wissen, dass….“
Ich habe schon gehört, dass dies manchen Menschen echt Stress machen kann. Ich schreibe dann, wenn es für mich passt, wenn ich wirklich etwas zu sagen haben.
Und jetzt kommt das, was mir mal als negativ ausgelegt worden ist und mir gesagt worden ist:“ Lege doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage.“
Ich sage bei Facebook nichts, ich schreibe meist. Das ist für mich ein Unterschied.
Und da sind wir schon beim Wording von Facebook, was ich in den letzten Tagen einfach mal unter die Lupe genommen habe.
Zuallererst einmal die Worte “soziale Netzwerke“
Ich gehe jetzt wirklich mal in die Definition laut Duden:
sozial:  Dazu gibt es zwei Erklärungen:
1.       das (geregelte) Zusammenleben der Menschen in Staat und Gesellschaft betreffend; auf die menschliche Gemeinschaft bezogen, zu ihr gehörend oder
2.       die Gesellschaft und besonders ihre ökonomische und politische Struktur betreffend
Mit den meisten Menschen lebe ich nicht geregelt zusammen, ich kenne manche nicht mal persönlich.
Netzwerke: Gruppe von Menschen, die durch gemeinsame Ansichten, Interessen o. Ä. miteinander verbunden sind. Ich gehe mit der Definition noch einmal weiter: Für mich ist ein Netzwerk, das von Geben und Nehmen lebt.
Welche Möglichkeiten habe ich bei Facebook:
Freundschaftsanfragen verschicken oder erhalten: Klar, mein Gegenüber muss ja wissen, dass es mich hier gibt. Wobei sind dies immer alles „Freunde“? Was ist ein Freund? Jemand, den ich immer anrufen kann, der zu mir kommt, wenn es mir mal gerade nicht gut geht, der mir einen Rat gibt, wenn es mal hakt. Aus virtuellen Kontakten sind bei mir durchaus schon Freundschaften geworden. Das empfinde ich als positiv. Wenn es da die Funktion des „Entfreunden“. Das passiert mit einem Klick. Das Wort allein gefällt mich schon nicht. Seien wir mal in der realen Welt.   
Wenn mir jemand gegenüber steht, würde ich wirklich sagen: Ich entfreunde mich jetzt von dir. So kurz und knackig, dann umdrehen und gehen? Gehe ich im realen Leben so mit anderen Menschen um?
Aber es gibt ja noch das Blockieren. Eine Stufe weiter. Dieser Mensch "verbannt" mich aus seinem virtuellen Leben. Eigentlich kann mir das ja egal sein, weil ich das ja meist nicht mitbekomme. Speziell bei Instagram blockiere ich selbst sehr oft, aber nur wenn es sich um amerikanische oder kanadische o.a.Männer handelt, wo ich keinen Sinn in einem Kontakt sehe. Bei Facebook habe ich auch einige Leute blockiert. Das sind die, die mir nach einer Freundschaftsanfrage direkt Angebote für Nahrungsergänzungsmittel schicken. Das brauche ich nicht.

Blockieren in der realen Welt könnte sein:“ Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Halte dich aus meinem Leben raus.“ Wäre eine Sache, die ich akzeptieren muss, wobei ich dann gerne wissen möchte, warum das so ist. Bei Facebook muss ich das nicht mal erklären.
Es gibt wahrscheinlich noch viele Funktionen, die man mal dem Wortsinn nach auseinandernehmen kann. Ich will da auch keine Energie mir reinstecken. 
Es gibt das Wort des „Korinthenkackers“. Vielleicht bin ich das ja gerade. Es ist ein Wort, das sehr negativ belegt ist. Letzens habe ich aber noch gehört, dass in einer Stellenausschreibung explizit mit diesem Wort nach einem neuen Mitarbeiter gesucht wurde.
Ich ziehe mich jetzt mal wieder aus Facebook zurück. Das kann ich ja auch mit einem Klick.
Bleibt gesund.


Bild von ijmaki auf Pixabay

Montag, 25. Mai 2020

fortgebildet: Essen und Psyche


Fortbildung in Corona-Zeiten ist gerade etwas tricky, wobei  sich jetzt gerade so Einiges wieder für Präsenzfortbildungen  öffnet.

Nichtsdestotrotz haben Online- Fortbildungen einen gewissen Reiz. Ich sitze vor dem heimischen PC, habe keine Fahrt und evtl. Übernachtungskosten und wenn das Ganze dann wirklich noch so gut durchgeführt wird wie beim Online- Seminar „Essen und Psyche“ mit der Kollegin Anja Schneider, dann ist das alles ein Geschenk.
Von Beginn an habe ich mich mitgenommen gefühlt, das Thema NLP =Neurolinguistisches Programmieren wurde bei mir wieder nach vorne geholt. Vor zig Jahren habe bereits einen Kurs dazu besucht, aber die Materialien dazu im Schrank vergraben. Keine Sorge, auch wenn das Wort "Progammieren" hier vorkommt, es wird keiner umprogrammiert. 😉
Die Kollegin versteht es Informationen anhand von Praxisbeispielen greifbar und verständlich zu machen. Alle Teilnehmer kamen mit ihren Fragen zu Wort. Keiner musste mit Fragezeichen in den Augen den PC herunterfahren.
Ich habe direkt die nächste Online- Fortbildung gebucht mit dem Titel:
Ernährungspsychologisches Coaching – Grundlagen. 
Mich hat das Thema richtig gepackt, weil es immer wieder Klienten oder Patienten gibt, wo ich weiter als weit über den Tellerrand hinausschauen muss. Natürlich kenne ich da meine Grenzen und weiß, wann ich an eine andere Berufsgruppe abgeben muss.
Leider kenne ich Anja Schneider noch nicht persönlich, wobei die Betonung auch noch liegt.
Für Oktober habe ich ein Präsenzseminar mit dem Titel „Persönlichkeitspanorama“ bei ihr gebucht. Das findet in Münster statt.
Es geht über drei Tage und ich habe mit Kolleginnen gesprochen, die bereits an diesem Seminar teilgenommen haben.
Die Resonanz war nicht nur gut, die Teilnehmer waren begeistert.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind in Münster noch Plätze frei. Also informiert Euch. Ernährungsberatung bzw. Ernährungstherapie sind keine reine Wissensvermittlung, sondern es geht um so viel mehr. Und mit diesen Werkzeugen arbeiten zu können, das ist für mich sehr wichtig und bereichernd und es ist auch eine persönliche Erfahrung.
Auf diesem Weg nochmals ein dickes Dankeschön für die Erfahrung am vergangenen Dienstag.






P.S. Anja Schneider hat zusammen mit der Kollegin Tanja Lorenz noch ein sehr schönes Projekt am Start, dasEss-Helden heißt. Das stelle ich euch natürlich demnächst auch noch vor, weil ich diese Idee einfach nur klasse finde.

Freitag, 22. Mai 2020

Gelesen: Wie uns die Pille verändert


Die überraschenden Auswirkungen auf unser Denken und fühlen, den Körper und unsere Beziehungen
Von Dr. Sarah E. Hill; erschienen bei Heyne; ISBN: 978-3-453-20708-0; Preis: 18,00€

Schon lange nicht mehr hat mich ein Buch emotional so beschäftigt, wie dieses Buch. Das Buch hat mich auf zweierlei Weise mit-genommen:
 Zum Ersten: es lässt sich sehr gut lesen und zum anderen haben mich die Aussagen schockiert. 
Auch aus dem Grund, weil die Pille oft nicht als Medikament wahrgenommen wird, wie ich es in der Anamnese bei Patientinnen merke. Die Pille wird oft erst auf Nachfrage genannt.
Das sollte sich bitte ändern. Ich ziehe deshalb mein Fazit nach vorne:
Dieses Buch sollte zur Pflichtlektüre für alle Frauen werden, die hormonell (dazu gehören natürlich auch Hormonspiralen) verhüten, deren Partner und auch für Gynäkologen. 

Die Autorin möchte mit ihrem Buch auf keinen Fall vermitteln, dass eine Frau auf hormonelle Verhütung verzichten soll. Eine ungewollte Schwangerschaft ist auch nicht die Lösung.
Dr. Sarah E. Hill möchte mit ihrem Buch dafür sensibilisieren, dass Frauen Informationen bekommen, mit diesen dann kritisch umgehen und dann selbstbestimmt (vielleicht mit Unterstützung des Gynäkologen des Vertrauens) entscheiden, was sie möchten und was nicht.   
Denn wie jedes Medikament hat die Pille Wirkungen, aber auch Nebenwirkungen.  Und die können nicht ohne sein.
Aber auch hier gilt; Jedes Präparat ist anders und jede Frau reagiert individuell darauf. Manche Frauen fühlen sich auch sehr wohl damit.
Die Autorin erwähnt immer wieder, dass noch viel geforscht werden muss, dass alles am Anfang steht, aber über das, was sie in diesem Buch beschreibt sollte sich jede Frau bewusst sein. Ich werde hier nur ein paar Dinge aus diesem Buch aufschreiben, weil ich es für wichtig halte, dass möglichst viele (kritische) Frauen dieses Buch lesen. Dazu am Endes des Beitrages der Link zum Blick ins Buch.
Die Pille unterdrückt wichtige evolutionsbegründete Vorgänge. Dafür als Beispiel dieses kleiner Auszug:
Es steigt die Wahrscheinlichkeit mit Einnahme, dass die Pille Einfluss darauf hat, was für einen Typ Mann (sich frau) aussucht. Was passiert, wenn das Präparat abgesetzt wird? Da sich der Geruchssinn unter Einnahme verändert wäre es möglich, dass frau den jetzigen Partner evtl. nicht mehr riechen kann. Fatal!?
Frauen beschreiben in Interviews, dass sie schläfrig durchs Leben gegangen sind (Brainfog) und nach Absetzen des Präparates das Gefühl hatten  sich wieder wach zu fühlen.

Durch die Auswirkungen aufs Gehirn können depressive Verstimmungen/Despressionen auftreten.
Die Hormone haben einen großen Einfluss auf´s Cortisol, unserem Stresshormon. Es ist möglich, dass die Pille die weibliche Cortisolausschüttung  unter Stress unterbindet. Schlussfolgerung wäre dann, dass Frauen mit Stress nicht mehr gut zurecht kommen und möglich ist auch, dass unter Hormonen evtl. dem Muster von chronischem Stress ausgesetzt sind, so dass der Körper dann Gegenmaßnahmen ergreifen muss, was wiederum weitreichende Folgen hat.

Das Risiko für Autoimmunerkrankungen könnte steigen.
 Das soll hier reichen. Es wird geforscht und es muss noch viel geforscht werden. Ich wiederhole mich.
Alles schön zusammengefasst findet sich am Ende des Buches in einem Brief, den Frau Hill an ihre (jetzt 11jährige ) Tochter schreibt. 
Bildrechte liegen beim Verlag!
 Hier der *Link zum Buch (mit Möglichkeit zum Stöbern), dieses Mal nicht über den großen Buchversand. 

#Werbung: Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt was aber keinerlei Einfluss auf meine (subjektive) Meinung hat.

Sonntag, 10. Mai 2020

„Meinst du das wirklich?"



Dass ich und meine Kolleg*Innen  mit unserem Beruf, unserer Ausbildung unserer Berufserfahrung nicht von allen ernst genommen werden, das sind wir gewohnt. Solche Klienten brauche ich auch nicht.
Ich betone immer wieder: Ich fühle mich zu lebenslangem Lernen verpflichtet, besuche Fort- und Weiterbildungen, stehe im Austausch mit anderen aus meiner Berufssparte.

Ich halte mich schon für sehr gut aufgestellt, wobei ich auch nicht immer alles weiß, aber ich weiß, wo oder bei wem ich mich dann erkundigen kann um fachlich fundierte Informationen weiterzugeben.
Warum schreibe ich da jetzt drüber?

Vor kurzem hat mich ein entfernter Bekannter angesprochen, ich wäre doch Ernährungsberaterin (Nein, bin ich nicht, ich bin Diätassistentin!) und er brauche mal meinen Rat.
Natürlich helfe ich gerne, wenn es nicht zu viel meiner Zeit in Anspruch nimmt, denn Zeit ist Geld und die Beratung ist mein Beruf und ich möchte damit Geld verdienen.

Worum ging es? Dieser Bekannte hat von seinem Arzt die Diagnose „Fettleber“ bekommen und das macht ihm Angst, weil Google ausgespuckt hatte, dass dies unbehandelt zu einer Leberzirrhose führen kann. Ob man hier nicht etwas durch „Ernährung“ machen kann, er wolle keine Pillen schlucken , kann sich auch nicht wirklich erklären, woher das kommt, denn er ernährt sich gesund.
Ich habe nur kurz nach dem üblichen Tageskostplan gefragt. Was kam dabei heraus?

Mittwoch, 6. Mai 2020

„Nie besser als jetzt“ ähm nein „Nie stärker als jetzt“


Gestern hat die 7. Staffel von „Sing meinen Song-das Tauschkonzert“ begonnen und wer meinen Blog verfolgt, dass Musik mich mitnehmen kann und das ich auch Konzerte liebe.
Das müssen nicht viele sein, da ich davon lange zehre.
Gestern war der Tag von Max Giesinger. Ich mag seine Lieder und die Geschichten dahinter geben mir noch einmal einen ganz anderen Blick auf die Texte.
Mir verursachen gute Songs Gänsehaut und der Abend gestern war quasi durchgehend ein Gänsehaut-Abend.
Die Interpretationen der Giesinger- Songs waren für mich schon sehr gut.
Der „Star“ des Abends stellt in dieser Sendung  auch seinen eigenen, aktuellen Song vor.
In diesem Fall hieß der „Nie besser als jetzt“ und Giesinger wurde unterstützt von MoTrip, ein Rapper, der mir bisher total unbekannt war. Den Link zum Song findet Ihr hier.
Diese Sendung wurde vor der Corona-Krise aufgezeichnet. Das war bereits im Vorfeld klar.
Gestern hatte ich das Gefühl, dass ich zu diesem Lied etwas schreiben muss, weil Musik, gute Songtexte positive Gefühle vermitteln können und das können wir ja gerade alle gut gebrauchen.
Ich habe dann nach diesem Song gesucht und bin auf das Video „Nie stärker als jetzt“ gestoßen.

Zuerst war ich etwas irritiert, ich war mir nicht sicher, ob ich den falschen Titel behalten habe. Nein, Max Giesinger hat den Text umgeschrieben und das Video wurde auch neu gemacht. Es wurde auf unsere jetzige Situation umgeschrieben. Link zum Song hier.
 Ich finde, wir haben viel geschafft. Wir haben uns mit einer Situation arrangiert, die für alle Beteiligten neu und fremd war und immer noch ist.
Deswegen soll es ja heute (06.05.2020) weitere Lockerungen geben.
Ihr müsst jetzt meinem Musikgeschmack nicht folgen. Ihr werdet Eure Lieblingslieder haben, die Euch glücklich machen, die Euch unterstützen. Es gibt ja auch immer Lieder, die wir mit bestimmten Situationen in unserem Leben verbinden
Wenn Ihr die verraten mögt, dann raus damit. Wer mag kann auch mal schreiben, warum es gerade diese Musik ist.😊




Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Sonntag, 3. Mai 2020

gelesen: Food for Future


Das restlos gute Kochbuch: nachhaltig, klimafreundlich und lecker; von Martin Kintrup (übrigens aus Münster, also quasi um´s Eck von mir)
 erschienen im Südwest Verlag; ISBN: 978-3-517-09899-9: Preis: 22,00 €


Im Buch geht es von Anfang bis Ende um Nachhaltigkeit.
Angefangen von der Küchenausstattung über die Ökobilanz von Lebensmittel (ein Saisonkalender ist da Pflicht), plastikfreies Einkaufen, richtige Lagerung, Gärtnern und Restverwertung.
Über 100 Rezepte finde ich im Buch, zwischen denen immer wieder Infos z.B. zu Fleisch oder Fisch eingestreut sind.
Ein Zitat möchte ich hier schreiben: „ Fleisch sollte nicht geächtet, sondern wertgeschätzt werden.“
Der Autor ( nach meinen Recherchen kein gelernter Koch) arbeitet mit Wildfleisch. Ein Großteil der Rezepte ist aber vegetarisch oder auch vegan.
Die Zutaten sind alle nicht so exotisch, dass ich sie nicht kaufen könnte. In jedem Kapitel gibt es Informationen, wie eine gute Resteverwertung aussehen kann.
Es wird wirklich alles verwendet. Auch Blumenkohlblätter, Radieschenblätter für ein Pesto, aber auch Möhrengrün, was sonst für die Kaninchen übrig bleibt. 😉
Mich spricht der Nachhaltigkeitsgedanke sehr an. Bei vielen Dingen ist Umdenken angesagt, was wiederum mit Veränderungen zu tun hat und das braucht seine Zeit. Es muss ja nichts im Hauruck- Verfahren erfolgen.
Wenn jeder von uns mit kleinen Dingen beginnt, dann macht das in Summe ganz viel.

Ich stelle Euch den Link für den Blick ins Buch natürlich wieder ein. Denkt aber bitte daran den heimischen Buchhandel zu unterstützen und die Postboten zu entlasten.
(Die Bildrechte liegen beim Verlag!) 


* Food for Future: Das restlos gute Kochbuch: Nachhaltig, klimafreundlich und lecker - Mehr als 100 Rezepte und zahlreiche Tipps für einen ... Alltag - für Einsteiger und Fortgeschrittene
(*Affiliate-Link)
#Werbung: Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt was aber keinerlei Einfluss auf meine (subjektive) Meinung hat.