Mittwoch, 30. Juni 2021

Dozierendentreffen beim DRK- Bildungswerk in Borken


Ich hatte Euch ja bereits hier erzählt, dass ich demnächst einen Vortrag für das Bildungswerk halten darf.
Am 24.6. fand jetzt ein Präsenztreffen in den Räumen des Bildungswerkes statt und so konnte ich z.B. auch den Menschen hinter der Stimme von Frau Patricia Stenert kennenlernen.
Ich muss sagen, das Bildungswerk ist in Sachen Digitalisierung sehr gut aufgestellt. Hätte ich nicht selbst hinfahren können hätte ich mich auch online zuschalten können.
Wir sind wirklich dort gut empfangen und versorgt wurden. Hätte ich es vorher gewusst hätte ich mein Abendbrot zuhause ausfallen lassen. Aber ein kleiner Appetit bleibt.
Ich war die Einzige, die aus dem Bereich „Ernährung“ anwesend war.
Es waren Dozent*innen aus dem Bereich Bewegung vor Ort, jemand aus dem Bereich Psychoonkologie und es ging auch um Sprachen.
Zuallererst wurde uns die neue Struktur vorgestellt und wer für was zuständig ist. Leider finde ich die auf der Homepage nicht wieder.
Wir hatten die Möglichkeit uns und unsere Arbeit vorzustellen und zu einer Teilnehmerin hatte ich direkt einen Draht. Es ging da um Kinder, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen weniger oder keinen Sport mehr machen konnten und jetzt nicht mehr den Einstieg bekommen weil sie merken, dass sie z.B. nicht mehr so schnell sind.
Im Bereich BGF möchte das Bildungswerk aktiv werden. Da habe ich meine Kurskonzepte zum Thema „Darmgesundheit“ im Portfolio.
Frau Stenert wird sich bei mir melden, damit wir uns zusammensetzen um dann zu schauen was angeboten werden kann. Ich bin total gespannt, auch weil es noch ein Fotoshooting geben soll, damit alle Dozierenden im einheitlichen Design präsentiert werden.

Ich bin auch gespannt, was alles möglch sein wird und kann.
Hier noch einmal der Link zu meinem Online- Seminar am 26.8.21. Ich lege sehr viel Wert auf den Austausch danach.


 Mein klitzekleines Goodie- Bag vom Präsenztreffen. 😉

 




Sonntag, 27. Juni 2021

„Ich wollte den Termin schon absagen.“

 Wieder mal ein Satz, den ich in der vergangenen Woche gehört habe.
Worum ging es?
Beratungsauftrag: Patientin möchte abnehmen. Ich soll dabei begleiten.
In der Erstberatung habe ich natürlich eine ausführliche Anamnese erhoben, Begleiterkrankungen abgefragt.
Wir haben eine Zielvereinbarung abgesprochen, die diese Patientin auch selbst formuliert hat. 


In der Folgeberatung saß eine Frau vor mir mit einer Körperhaltung, die mir direkt verdeutlicht hat: Irgendetwas ist nicht so, wie es sein soll.
Auf meine Frage wie es ihr geht kam die Antwort: „Nicht gut. Ich wollte den Termin schon absagen, denn ich habe es nicht geschafft abzunehmen. Auch das Ziel, dass wir abgesprochen habe konnte ich nicht umsetzen.“
Da habe ich erst einmal nachgefragt für wen sie das Ganze macht?
Ich wollte einfach verdeutlichen, dass sie all dies doch nicht für mich macht sondern ganz allein für sich.
Dass es jetzt meine Aufgabe als Diätassistentin („Diät“ = Lebensweise; Assistentin: Ich assistiere dabei diese Lebensweise zu optimieren) ist zu unterstützen, damit sie ihre Ziele erreicht.
Das braucht oft Zeit, denn es hat mit Gewohnheiten zu tun und Gewohnheiten zu verändern braucht Zeit. Dann grätscht manchmal das Leben dazwischen und schon ist man raus aus seinem Vorhaben. Alles menschlich.
Dann schiebe ich das Essen gerne mal kurz an die Seite und bespreche gemeinsam mit Patient*innen, was unterstützen kann, welche Strategien geändert werden können.
Es gibt den Satz:“Im Kopf muss es Klick machen“ Im Grunde genommen hat es ja schon „Klick“ gemacht, sonst hätte diese Patientin mich nicht angerufen, aber der Schalter war noch nicht komplett umgelegt.
Keine/r muss sich schämen (was für ein blödes Wort) wenn es nicht so richtig funktioniert, wenn die Waage „nur“ 500 g Gewicht  weniger anzeigt.
Das kann auch andere Gründe haben, speziell bei Frauen.
Nicht unterkriegen lassen, Ziel im Auge behalten und vielleicht dann mit einer anderen Strategie ans Ziel kommen,. Das gilt übrigens nicht nur fürs Abnehmen.
Allen einen schönen Sonntag. Der Weg ist das Ziel!



Bild von jplenio auf Pixabay

Mittwoch, 23. Juni 2021

Die Sache mit dem Virus, Impfungen usw. im Beratungsgespräch


Im Beratungsgespräch geht es zuallererst darum, dass meine Patient*innen die Informationen bekommen, die sie für ihr Ernährungsproblem benötigen und natürlich darum, dass offenen Fragen beantwortet werden. 

Ich berate mobil, im Vorfeld kommuniziere ich immer dass die derzeit üblichen „Coronaregeln“ gelten wie Abstand, Maskenpflicht und ein eigener Kugelschreiber.
Das wurde bisher nie abgelehnt. Meine Patient*innen geben sich sehr viel Mühe. Dafür möchte ich mich auf diesem Weg herzlich bedanken.
Natürlich werde ich auf das Virus angesprochen, natürlich wird die Impfung thematisiert. Diese Themen begleiten uns schon sehr lange und es macht ja auch etwas mit uns.
Vor kurzem wurde ich um meine Meinung zur Impfung gefragt, ich sollte einen Rat geben. Das will ich aber bitte nicht. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen was er tut und lässt.
Ich weiß um die Problematik von Long- Covid. Das habe ich hier bereits thematisiert.
Aus diesem Grund habe ich mich auch impfen lassen. Aus GESUNDHEITLICHEN Gründen. Nicht mehr und nicht weniger. 

Ich möchte mich dazu im Beratungsgespräch auch auf keine Diskussion dazu einlassen, denn das geht von der Beratungszeit der Patient*innen weg. Wenn ich trotzdem in eine solche Diskussion verwickelt werden sollte, dann stelle ich die Zeit dafür natürlich auch in Rechnung und natürlich sage ich auch meine Meinung.
Ich konzentriere mich auf das „Ernährungsproblem“, der Rest gehört in einen anderen Bereich.


 

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Sonntag, 20. Juni 2021

„Ich wollte nur wissen was ich alles falsch gemacht habe“


Ein Satz, den viele von Euch wahrscheinlich schon gehört haben,  wenn sie die gleiche Tätigkeit ausüben wie ich.
Gerade in den letzten Tagen habe ich diesen Satz wieder gehört. Ein sehr fitter, agiler Mann, der in Sportbereichen wie Mountainbiken, Kajakfahren uvm. unterwegs war wurde von der Diagnose „Rheuma“ wirklich getroffen. 

Im ersten Telefonat war eine Art Verzweiflung spürbar. Er wünschte sich nämlich einen Termin am späteren Vormittag, weil er morgens lange brauche um aus dem Bett zu kommen und bis die Beweglichkeit da wäre.
Vor mir saß ein drahtiger Mann, der sein Leben in der Zwischenzeit in die Hand genommen hatte. Vom Erstkontakt bis zum ersten Beratungstermin vergeht ja immer eine gewisse Zeit, da noch Bürokratie zu erledigen ist und auch nicht von jetzt auf gleich einen Termin frei habe.
Zurück zum Satz aus der Überschrift. Das war quasi das Erste was mir gesagt wurde.
In der Familie war das Essen bereits auf mediterrane Kost umgestellt, der Zucker war komplett raus, wobei man darüber streiten kann ob das so radikal notwendig ist oder nicht.
Mein Patient hatte recherchiert.
Es lag ein Block auf dem Tisch mit ganz vielen Fragen.
Da wurde nicht viel falsch gemacht sondern viel richtig. Da war wirklich nur noch an den berühmt- berüchtigten Schräubchen zu drehen, ein bisschen zu optimieren. Dieser Mann wollte etwas für sich tun und hat dies auch beim Arzt kommuniziert. Sein Rheumatologe wollte nichts davon wissen, dass diese Erkrankung ernährungstherapeutisch unterstützt werden kann. Er hat den Arzt gewechselt.
Soweit so gut.
Liebe Patient*innen und Klient*innen! Wenn Sie eine Diagnose bekommen, dann können Sie zum großen Teil nicht wissen was richtig und was falsch ist. Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse im Bereich Ernährungstherapie. Dafür gibt es meine Berufsgruppe, die all dies gelernt hat und lebenslang weiterlernt. Ich weiß nicht wie man einen Tisch schreinert, ich kann keine Haare schneiden… Nicht so negativ denken, denn intuitiv wird oft Vieles schon richtig gemacht. Manchmal muss ich auch bei quasi Null anfangen. Aber das ist doch nicht schlimm. Nur weil man meint „Ernährung“ begegnet einem jeden Tag muss trotzdem nicht alles gewusst werden. Ich arbeite gerne mit dem Wissen was bereits da ist und das wird dann entsprechend aufgestockt.
Also positiv denken. Für das Lösen von Ernährungsproblemen bin ich da (wobei ich nicht alles weiß) und natürlich alle Kolleg*innen.
Einen schönen Sonntag für alle Leser*innen.


 



Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Mittwoch, 16. Juni 2021

vorgestellt: „Herr Grün kocht“


Hier ist noch ein Blog, dem ich schon lange folge. Ein Blog, in dem es um vegetarische und vegane Rezepte geht. „Herr Grün kocht“
Mir geht es aber nicht nur um die Rezepte. Ich finde die Geschichten aus dem Kochlabor schön, den Austausch mit Professor Caprese und dann findet Ihr im Shop noch ganz tolle Postkarten und andere Dinge, die sich gut für das Büro einer Ernährungsfachkraft eignen.
Kurze Rede langer Sinn: Schaut einfach selbst, vielleicht auch auf Instagram.
Ich glaube, das war der kürzeste Post aller Zeiten mit vielen Verlinkungen aber mehr gibt es nicht zu schreiben. Macht Euch selbst ein Bild.Ich mag Herrn Grün.Hier findet Ihr ihn übrigens  im Interview.



Sonntag, 13. Juni 2021

„Sie haben schon viel erreicht“


Diesen Satz nutze ich in meinen Beratungsgesprächen gerne, aber auch nicht inflationär.

Ich finde es wichtig unsere Klient*innen und Patient*innen immer auf Erfolge aufmerksam zu machen.


Gerade in der vergangenen Woche hatte ich eine Patientin in der Beratung die 5kg in  vier Wochen abgenommen hat. Bei dieser Frau wird auch ein Teil Wasser dabei gewesen sein, denn sie neigt zu Ödemen, aber ich habe das als Erfolg gesehen. Sie hatte auch zu Beginn der Beratung offene Wunden an den Beinen, die nach knapp 10 Wochen abgeheilt sind. 

Das war für mich der noch größere Erfolg.
Es gibt Patient*innen, die sehen diese Erfolge nicht. 5 Kilo waren in ihren Augen wenig. Ich finde es viel.

Aber nicht ich habe das Ziel erreicht sondern meine Patientin. 

Ich gebe Anregungen wie es mit dem Abnehmen klappen kann, umsetzen müssen es meine Schützlinge. Das kann ich nicht für sie tun.
Ich weiß, dass es anstrengend ist ein Ernährungstagebuch zu führen. Ich habe es selbst für mich mal getestet. Das kann nerven. Umso besser wenn ein gut geführtes Ernährungstagebuch gezeigt wird. Damit können wir dann gemeinsam weiter arbeiten.
Ich sehe mich als Begleitung, als Assistentin für meine Patient*innen.
Ohne deren Rückmeldung ob etwas funktioniert kann ich nicht weiterarbeiten.
Ich brauche Feedback um die berühmt- berüchtigten Schrauben zu finden, an denen gedreht werden muss und kann.
Mein Gegenüber sieht oft vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, ist für sich persönlich betriebsblind geworden. Daran arbeite ich dann auch gemeinsam mit den Patient*innen.
Deshalb einfach mal ein offizielles Dankeschön an all diejenigen Menschen, mit denen ich arbeiten durfte und noch arbeiten darf.
Euch allen einen schönen Sonntag.




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Mittwoch, 9. Juni 2021

"Willst Du das wirklich auch noch?"

 


Diese Frage bekam ich in der vergangenen Woche gestellt und ich nehme es mal Vorweg: Ja, ich will es wirklich!

Worum geht es denn jetzt? Ich habe mich in der vergangenen Woche entschlossen den
NLP- Practitioner zu machen. Im Moment ist es noch möglich einen Teil online zu erlernen und zwei Termine in Präsenz sind angesetzt.

Für mich ist das eine Art Luxus, denn meine Ausbilderin AnjaSchneider (diesen Namen habt Ihr hier bereits öfter gelesen) wohnt nicht mal gerade um die Ecke, sie wohnt im bayerischen Wald. Für die Präsenztermine wird das eine kleine Weltreise, aber ich möchte das.

Ich verstehe nicht wirklich, warum mir die Frage aus der Überschrift gestellt wurde. Nur weil ich über 60 bin und eher an Rente denken sollte? Das kommt bei mir noch nicht infrage. Ich möchte noch mehr und wenn nur ich selbst davon profitiere. Lebenslanges Lernen hat noch niemandem geschadet. Außerdem hält es den Kopf fit.

Ich möchte damit aber auch mein Portfolio erweitern. Es gibt solch tolle Möglichkeiten die Ernährungstherapie oder auch die Beratung bei Frauen in oder um die Wechseljahre zu unterstützen.

Beispiel: Warum funktioniert es mit dem Abnehmen nicht? Das Übergewicht liegt meist nicht nur beim Essen, das übermäßige Essen hat einen Grund und das kann bearbeitet werden. Da ist dann mal das Ernährungstagebuch unwichtig.

Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann sind noch Plätze frei. Kontaktiert Anja Schneider. Ich freue mich immer mit bekannten und (noch) unbekannten Kolleg*innen gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.

Einige Wergzeuge aus diesem großen Koffer kann ich jetzt schon anbieten.Als Beispiel nenne ich das Persönlichkeitspanorama. Auf meiner Homepage habe ich dort einen kleinen Infoflyer im Downloadbereich hinterlegt. Wer sich dafür interessiert: Gerne melden.


 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Sonntag, 6. Juni 2021

Eine Rauszeit


Am vergangenen Wochenende war ich dann mal weg. Schon vor einigen Wochen hatte ich das Gefühl: Du brauchst mal Zeit für dich, Zeit zum Nachdenken, raus aus den eigenen vier Wänden.
Schon seit längerer Zeit habe ich damit geliebäugelt das mal in einem Kloster zu tun. Nicht aus religiösen Gründen, ich habe einfach schon viel Positives zu solch einem Aufenthalt gehört und gelesen.
Auf dem Weg zu einer Beratung habe ich das Schild zu Kloster Gerleve gesehen. Ich hatte das nie so wirklich auf dem Schirm. Das ist quasi bei mir um die Ecke.
Ich habe einfach eine Mail geschrieben und bekam eine Antwort, dass die Einrichtung im Moment noch wegen des Lockdowns geschlossen sei, aber das damit gerechnet würde, dass dort Ende Mai wieder geöffnet werden kann. 

Ich habe dann direkt das Wochenende drauf gebucht und ja, ich konnte los. Vorher habe ich natürlich einen Schnelltest gemacht und ausreichend Masken eingepackt.
Außer im eigenen Zimmer war überall Maskenpflicht. Aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Kloster Gerleve ist kein Hotel. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, jedes Zimmer mit Dusche und WC. Das war komplett ausreichend.
Das Essen war phänomenal Gott sei Dank hatte ich für den Sonntag noch das Mittagessen mit gebucht. So fiel das Kochen zuhause dann flach.
Das Haus war nicht voll belegt. „Wiederholungstäterinnen“ haben mir erzählt, dass es sonst viel lauter ist.
Ich konnte Gespräche führen, die mir geholfen haben Gedanken zu ordnen, mit mir selbst auch mal alleine sein zu können.
Die Umgebung ist traumhaft schön  Und das Wetter hat mitgespielt.
Es werden dort übrigens auch Seminare angeboten. Wer sic dafür interessiert kann hier mal klicken.

Aus meiner Ecke lohnt sich auch mal ein schöner Nachmittag um dort einfach mal spazieren zu gehen, das Café dort zu besuchen oder im Buchladen zu stöbern.
Beruflich tun sich mir gerade so einige Türen auf, es ist Zeit noch etwas Neues auf den Weg zu bringen. An diesem Wochenende habe ich endgültig Klarheit bekommen.
Wer mit diesem Gedanken spielt, der sollte sich solch einen Aufenthalt gönnen. Entschleunigung.
Ich gönne mir das bestimmt noch einmal.

Bildrechte. S. Hagedorn

Mittwoch, 2. Juni 2021

Dozentinnentätigkeit beim DRK Bildungswerk Borken


Zu Beginn des Jahres bekam ich die Anfrage des DRK Bildungswerk in Borken ob ich es mir vorstellen könne einen Vortrag zum Thema „Ernährung in den Wechseljahren“ zu halten. Meine Kontaktdaten hat eine Kollegin weitergegeben die weiß, dass ich mich mit dem Thema beschäftige.
So etwas konnte ich mir natürlich gut vorstellen.
Dann dauerte der Lockdown länger als gedacht. Irgendwie hatte ich die Anfrage schon nach hinten geschoben.
Da kam auf einmal eine Mail ob mein Vortrag und ein anschließender Austausch auch online stattfinden könne. Was wir alle in Coronazeiten gelernt haben ist das Fortbilden, der Austausch über Online- Plattformen.
Ich habe ein Telefonat mit Frau Stenert, der Leiterin des Bildungswerkes geführt und das habe ich als sehr konstruktiv empfunden. Es soll mehr in Richtung Frauengesundheit auf den Weg gebracht werden. Das freut mich natürlich sehr.
Ende August ist mein Online- Vortrag geplant. Hier schon mal der Link dazu.

Termin: 26.08.2021 von 19.00- 20.30 Uhr und zwar online.

Für den 24. Juni ist noch ein Dozent*innen- Treffen in Präsenz geplant. Darauf bin ich sehr gespannt.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich hoffe noch etwas mehr anbieten zu können wenn es um die Wechseljahre geht. Es geht ja nicht nur um Essen und Trinken, es ist der Weg in eine neue Lebensphase und das kann auch aus anderen Blickwinkeln angeschaut werden.
Bleibt gespannt.




Bild von Gerd Altmann auf Pixabay