Freitag, 26. September 2014

Home-Office

Schon vor geraumer Zeit war die Sache mit dem Home-Office bereits einmal Thema im Blog und zwar durch einen Kommentar. Also bitte die Kommentare durchsuchen.
Aber ich stelle doch immer wieder fest, dass, auch wenn ich glaube,  ich habe die Sache im Griff, dass da wieder jemand dazwischen kommt. Der muss dann quasi wieder neu erzogen werden.
Home-Office hat klare Vorteile, wenn es um das Finanzielle geht, denn die Miete fällt schon mal weg. Außerdem kann ich zwischen meinen beruflichen Tätigkeiten auch mal Hausarbeiten dazwischen schieben. Das versuche ich dann auch als Termin zu vermerken.
An Termine im Kalender halte ich mich eher. Wie man das  letztendlich für sich selbst organisiert , das bleibt jedem selbst überlassen.
Aber in jeder Familie gibt es immer wieder mal Personen, die es wieder vergessen haben, dass Home-Office auch Arbeit ist. Ich denke da gerade an ältere Mitglieder der Familie, für die nur die Arbeit außer Haus oder ein Termin mit einem Klienten "Arbeit" ist.
Wer im Home-Office arbeitet, der ist halt greifbar.
Ich merke gerade, dass ich da mal wieder ein Wörtchen reden muss, dass ich erklären muss, dass ich an bestimmten Tagen auch Büroarbeiten erledigen muss.
Ich freue mich auf Eure Anregungen, wie Ihr mit dem Home-Office umgeht oder welche Erfahrungen Ihr mit dieser Art zu arbeiten gemacht habt.
Bildquellenangabe: Rainer Sturm  / pixelio.de

1 Kommentar:

Sarah Woskowski hat gesagt…

Ein interessanter Artikel und wie wahr ;-) ich denke auch, dass wir häufig auf "Unverständnis" treffen, wenn in unserem Arbeitsbereich auch "Home Office" betrieben wird. An einige Situationen in der Familie kann ich mich auch gut erinnern ...

Ich habe eine Kombination in meinem Alltag - Praxisräume von Di bis Do und die restliche Zeit (Mo und Fr) bin ich im Home Office für Vor- und Nachbereitung, Werbemaßnahmen usw.! Ich denke, dass die Meisten gar nicht wissen, wie viel Arbeit vor und nach den Beratungsterminen mit Klienten auf uns zu kommt und es deshalb oft zu Missverständnissen kommt. Ich habe es aufgegeben jeden darüber aufzuklären ;-)

Was ich nicht im Home Office machen möchte sind die Beratungen mit den Klienten, weil ich denke, dass ich eine gute Abgrenzung zum privaten Umfeld benötige. Home Office heißt oft auch, dass man jederzeit und immer arbeiten könnte - da müssen wir uns oft auch zusammenreißen, nicht wahr?