Mitte November bekam ich die Anfrage vom Weltfriedensdienst e.V. ob ich mir eine Teilnahme an einer Blogparade zu oben genanntem Thema
vorstellen könnte. Diese Aktion läuft unter dem Hashtag #darumfrieden.
Zuallererst habe ich die Mail wieder geschlossen. Wie kann
ich dieses Thema in mein Blog, der sich um meine Arbeit als Diätassistentin
dreht, in einen Blogbeitrag packen ohne mich zu verbiegen und dann auch noch mit einem Bezug
zu meiner Arbeit?
Die Beispiele, die mir als Anregung in der Mail genannt
wurden machten mich nicht richtig glücklich. Aber dann hat es „Klick“ gemacht.
Wie oft habe ich es mit der kleinsten Form des Friedens, der „ZuFRIEDENheit“ bzw. der UnzuFRIEDENheit zu tun?
Gerade in den letzten Wochen hatte ich oft mit Menschen zu tun, die mit ihrem Körper nicht zufrieden waren, die also nicht im Frieden mit ihrem Körper sind, ihn nicht annehmen, wie er gerade ist, sondern auf Kriegsfuß mit den sog. Problemzonen stehen. Es geht um Übergewicht, es geht um Unwohlsein durch Unverträglichkeiten oder andere Erkrankungen. Da kann man keinen Körper schon mal nicht mögen. Vielleicht auch, weil er nicht der Norm entspricht, aber wer bestimmt, was die Norm ist?
Wie oft habe ich es mit der kleinsten Form des Friedens, der „ZuFRIEDENheit“ bzw. der UnzuFRIEDENheit zu tun?
Gerade in den letzten Wochen hatte ich oft mit Menschen zu tun, die mit ihrem Körper nicht zufrieden waren, die also nicht im Frieden mit ihrem Körper sind, ihn nicht annehmen, wie er gerade ist, sondern auf Kriegsfuß mit den sog. Problemzonen stehen. Es geht um Übergewicht, es geht um Unwohlsein durch Unverträglichkeiten oder andere Erkrankungen. Da kann man keinen Körper schon mal nicht mögen. Vielleicht auch, weil er nicht der Norm entspricht, aber wer bestimmt, was die Norm ist?
Wer mit sich selbst im Krieg ist, der macht sich Stress und
Stress ist nicht gesund.
Warum dann nicht erst einmal Frieden schließen mit der Situation, so wie sie gerade ist? Liest sich vielleicht befremdlich, aber das bringt etwas Ruhe und in Ruhe kann ein Problem meist besser gelöst werden, auch mit Unterstützung.
Natürlich kann ich nicht jeden Tag zuFRIEDEN durch die Gegend laufen. Es wird immer wieder Situationen geben, die mich ärgern und unzuFRIEDEN machen. Aber dann möchte ich da auch wieder raus.Wie sagt meine Mutter immer:"Sich ärgern macht Falten." ;-)
Diese Blogparade läuft vom 1.12-21.12. Warum nicht diese drei Wochen nutzen um sich bewusst zu machen, was zuFRIEDEN oder unzuFRIEDEN macht, letztendlich mit dem Ziel weniger Stress zu haben und sich von den Dingen trennen, die unzufrieden machen?
Ich werde es ausprobieren. Wer macht mit?
Warum dann nicht erst einmal Frieden schließen mit der Situation, so wie sie gerade ist? Liest sich vielleicht befremdlich, aber das bringt etwas Ruhe und in Ruhe kann ein Problem meist besser gelöst werden, auch mit Unterstützung.
Natürlich kann ich nicht jeden Tag zuFRIEDEN durch die Gegend laufen. Es wird immer wieder Situationen geben, die mich ärgern und unzuFRIEDEN machen. Aber dann möchte ich da auch wieder raus.Wie sagt meine Mutter immer:"Sich ärgern macht Falten." ;-)
Diese Blogparade läuft vom 1.12-21.12. Warum nicht diese drei Wochen nutzen um sich bewusst zu machen, was zuFRIEDEN oder unzuFRIEDEN macht, letztendlich mit dem Ziel weniger Stress zu haben und sich von den Dingen trennen, die unzufrieden machen?
Ich werde es ausprobieren. Wer macht mit?
Bildrecht: S. Hagedorn
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