Mittwoch, 30. Januar 2019

gelesen: "Das Leben ist zu kurz für später"

von Alexandra Reinwarth; erschienen im mvgverlag; ISBN: 978-3-86882-916-7; Preis: 16,99€


#Werbung# , aber das Buch habe ich selbst gekauft

Kennt Ihr das? Ihr lauft an einem Buchregal vorbei und Euch springt ein Buchtitel an?
So ist mir das mit diesem Buch ergangen. Im Grunde genommen wollte ich nur ein bisschen stöbern, aber dieses Buch musste mit.
Die Autorin hat ein Selbstexperiment gestartet. Nach der Krebserkrankung einer Freundin stellt sie sich ein imaginäres Todesdatum. 
Sie lebt also so, als wäre es ihr letztes Lebensjahr. Ihre Erfahrungen, die sie im Buch beschreibt, die haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Wie oft verschieben wir Dinge und denken uns: "Das kann ich später auch noch tun." 

Aber was passiert, wenn es nicht mehr zu "später" kommt? 
Ich möchte jetzt nicht das Szenario heraufbeschwören, dass mir morgen jemand ins Auto fährt oder ich einen Herzinfarkt bekomme und tot umfalle.
Mit geht es um den Gedanken.
Einfach mal, auch bei Kleinigkeiten, kurz darüber nachdenken, wie ich in Situationen entscheiden würde, wenn das Leben in kurzer Zeit vorbei ist.

Meine Mutter sagt immer: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
Müssen wir exzessmäßig jeden Euro sparen oder sollten wir uns auch mal einen Herzenswunsch erfüllen?  Das Leben ist einfach zu kurz für später.

Mehr will ich zu diesem Buch auch nicht schreiben . Ich stelle Euch den Link für den Blick ins Buch ein und entscheidet einfach selbst.
Ich wünsche Euch eine schöne Rest- Woche  und bleibt gesund.
*Das Leben ist zu kurz für später: Stell dir vor, du hast nur noch ein Jahr - ein Selbstversuch, der dein Leben verbessern wird
 (*Affiliate-Link und für den "Blick ins Buch" o.ä.)

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