Schon vor geraumer Zeit war die Sache mit dem Home-Office bereits einmal Thema im Blog und zwar durch einen Kommentar. Also bitte die Kommentare durchsuchen.
Aber ich stelle doch immer wieder fest, dass, auch wenn ich glaube, ich habe die Sache im Griff, dass da wieder jemand dazwischen kommt. Der muss dann quasi wieder neu erzogen werden.
Home-Office hat klare Vorteile, wenn es um das Finanzielle geht, denn die Miete fällt schon mal weg. Außerdem kann ich zwischen meinen beruflichen Tätigkeiten auch mal Hausarbeiten dazwischen schieben. Das versuche ich dann auch als Termin zu vermerken.
An Termine im Kalender halte ich mich eher. Wie man das letztendlich für sich selbst organisiert , das bleibt jedem selbst überlassen.
Aber in jeder Familie gibt es immer wieder mal Personen, die es wieder vergessen haben, dass Home-Office auch Arbeit ist. Ich denke da gerade an ältere Mitglieder der Familie, für die nur die Arbeit außer Haus oder ein Termin mit einem Klienten "Arbeit" ist.
Wer im Home-Office arbeitet, der ist halt greifbar.
Ich merke gerade, dass ich da mal wieder ein Wörtchen reden muss, dass ich erklären muss, dass ich an bestimmten Tagen auch Büroarbeiten erledigen muss.
Ich freue mich auf Eure Anregungen, wie Ihr mit dem Home-Office umgeht oder welche Erfahrungen Ihr mit dieser Art zu arbeiten gemacht habt.
Bildquellenangabe:
Rainer Sturm / pixelio.de
Freitag, 26. September 2014
Donnerstag, 25. September 2014
Die Zeit vergeht...
Bei Facebook habe ich es in der vergangenen Woche bereits kurz geschrieben: Vor 35 Jahren, genau am 17.September 1979 habe ich dort mein Examen zur statlich anerkannten Diätassistentin gemacht. Wo ist die Zeit geblieben, was ist in dieser Zeit alles passiert? Was hat sich verändert?
Das konnte ich gestern wieder feststellen, denn ich habe als Schulmentorin für den VDD meine "alte" Schule bzw. den Oberkurs besucht.
Das habe ich bereits zum dritten Mal gemacht, aber es kommen dann immer wieder die Erinnerungen hoch. Namen sind wieder da, die ich komplett vergessen hatte.
Z.B. der Name der damals schon alten Schwester Cornelis, die mir folgende Prüfungsfrage stellen durfte :"Warum heißt der Zwieback Zwieback?" Die Beantwortung dieser Frage war letztendlich nicht ausschlaggebend dafür, dass ich mein Examen bestanden habe, aber diese Ordensschwester durfte damals noch dabei sein.
Dann die Spülhilfe Gisela. Vor der hatten alle Angst. Wehe, da war ein Topf nicht richtig vorgespült.
Oder unser Portier Herr Große-Wächter. Da ist der Name Programm gewesen :-) Mit 18 Jahren (also volljährig) mussten wir damals um 24 Uhr im Wohnheim sein oder den Schlüssel bei Schwester Bernwardis holen. Und wehe, wir waren am kommenden Tag nicht fit.
Das ist jetzt alles anders. Die Ausbildung ist mittlerweile auf drei Jahre verlängert worden und ich glaube, die Schüler müssen sich nicht mehr einen Schlüssel holen.
Aber so einige Problem, auch was die Beratungssituation angeht, sind immer noch die Gleichen.
Ärzte erkennen oft nicht, dass eine Ernährungsberatung für den Patienten wichtig ist, sie fordern die Beratung dann an, wenn der Patient quasi schon auf gepackten Koffern sitzt.
Ich habe den Schülerinnen und Schülern versucht zu vermitteln, dass unser Beruf sehr wichtig ist und dass wir Ärzte nur durch gute Arbeit überzeugen können. Wir müssen uns zeigen.
Ich kann natürlich leicht reden, denn ich bin 35 Jahre "im Geschäft". Aber ich hoffe, dass ich in den 90 Minuten etwas anstoßen konnte, was den beruflichen Werdegang erleichtert. Andere müssen ja nicht über die Stolpersteine fallen, die mir schon im Weg gelegen haben.
Noch einmal Dankeschön an den Oberkurs, dass Sie mir zugehört haben, wenn vielleicht auch nicht alles für jeden interessant war.
Bildquellenangabe: U.Weinreich / pixelio.de
Das konnte ich gestern wieder feststellen, denn ich habe als Schulmentorin für den VDD meine "alte" Schule bzw. den Oberkurs besucht.
Das habe ich bereits zum dritten Mal gemacht, aber es kommen dann immer wieder die Erinnerungen hoch. Namen sind wieder da, die ich komplett vergessen hatte.
Z.B. der Name der damals schon alten Schwester Cornelis, die mir folgende Prüfungsfrage stellen durfte :"Warum heißt der Zwieback Zwieback?" Die Beantwortung dieser Frage war letztendlich nicht ausschlaggebend dafür, dass ich mein Examen bestanden habe, aber diese Ordensschwester durfte damals noch dabei sein.
Dann die Spülhilfe Gisela. Vor der hatten alle Angst. Wehe, da war ein Topf nicht richtig vorgespült.
Oder unser Portier Herr Große-Wächter. Da ist der Name Programm gewesen :-) Mit 18 Jahren (also volljährig) mussten wir damals um 24 Uhr im Wohnheim sein oder den Schlüssel bei Schwester Bernwardis holen. Und wehe, wir waren am kommenden Tag nicht fit.
Das ist jetzt alles anders. Die Ausbildung ist mittlerweile auf drei Jahre verlängert worden und ich glaube, die Schüler müssen sich nicht mehr einen Schlüssel holen.
Aber so einige Problem, auch was die Beratungssituation angeht, sind immer noch die Gleichen.
Ärzte erkennen oft nicht, dass eine Ernährungsberatung für den Patienten wichtig ist, sie fordern die Beratung dann an, wenn der Patient quasi schon auf gepackten Koffern sitzt.
Ich habe den Schülerinnen und Schülern versucht zu vermitteln, dass unser Beruf sehr wichtig ist und dass wir Ärzte nur durch gute Arbeit überzeugen können. Wir müssen uns zeigen.
Ich kann natürlich leicht reden, denn ich bin 35 Jahre "im Geschäft". Aber ich hoffe, dass ich in den 90 Minuten etwas anstoßen konnte, was den beruflichen Werdegang erleichtert. Andere müssen ja nicht über die Stolpersteine fallen, die mir schon im Weg gelegen haben.
Noch einmal Dankeschön an den Oberkurs, dass Sie mir zugehört haben, wenn vielleicht auch nicht alles für jeden interessant war.
Bildquellenangabe: U.Weinreich / pixelio.de
Dienstag, 16. September 2014
Die Sache mit dem Zertifikat
So ab und zu bemühe ich Google auch mal und suche nach Kolleginnen und Kollegen. Oder aber ich bin auf der Suche nach einem Thema und lande dann auf der Seite eines Kollegen/ einer Kollegin.
Vor gut einer Woche bin ich auf einer Seite gewesen, dort stand, dass es sich um einen "zertifizierten Ernährungsberater" handelt. Ich habe im Profil nachgeschaut, da ich mich auch dafür interessiere aus welcher Berufsgruppe jemand kommt.
Ich war dann doch etwas irritiert und auch erschrocken, was dieser Anbieter unter "zertifiziert" versteht und wie Worte miteinander kombiniert werden.
Dieser Anbieter war zertifiziert im Bereich "Bewegung" hatte aber wohl diese Zertifikat kombiniert mit dem Beruf "Ernährungsberater". Heraus kam ein "zertifizierter Ernährungsberater"
Das ist für mich Verbrauchertäuschung.
Diätassistenten können sich zertifizieren über den VDD, die DGE, Quetheb, den VFED. Noch etwas vergessen? Dann bitte als Kommentar zufügen. Aber das musste ich jetzt mal loswerden.
Denn: Nur wer über das Zertifikat der obengenannten Anbieter verfügt ist bei den Krankenkassen anerkannt.
Also für Verbraucher, die eine Ernährungtherapie( bei einer diagnostizierten Krankheit) benötigen:
Bildquellenangabe: Didi01 / pixelio.de
Vor gut einer Woche bin ich auf einer Seite gewesen, dort stand, dass es sich um einen "zertifizierten Ernährungsberater" handelt. Ich habe im Profil nachgeschaut, da ich mich auch dafür interessiere aus welcher Berufsgruppe jemand kommt.
Ich war dann doch etwas irritiert und auch erschrocken, was dieser Anbieter unter "zertifiziert" versteht und wie Worte miteinander kombiniert werden.
Dieser Anbieter war zertifiziert im Bereich "Bewegung" hatte aber wohl diese Zertifikat kombiniert mit dem Beruf "Ernährungsberater". Heraus kam ein "zertifizierter Ernährungsberater"
Das ist für mich Verbrauchertäuschung.
Diätassistenten können sich zertifizieren über den VDD, die DGE, Quetheb, den VFED. Noch etwas vergessen? Dann bitte als Kommentar zufügen. Aber das musste ich jetzt mal loswerden.
Denn: Nur wer über das Zertifikat der obengenannten Anbieter verfügt ist bei den Krankenkassen anerkannt.
Also für Verbraucher, die eine Ernährungtherapie( bei einer diagnostizierten Krankheit) benötigen:
Zertifikate gibt es viele, also nicht sehr aussagekräftig.
Bildquellenangabe: Didi01 / pixelio.de
Mittwoch, 10. September 2014
Überprüfung der Anbieterqualifikation
Vor einigen Tagen hörte ich über Mitglieder unseres Qualitätszirkels , dass sie Post von der IKK classic bekommen haben. Es ging um die Überprüfung der Anbieterqualifikation. Kurz darauf hatte ich diesen Brief auch in der Post.
Erster Gedanke: Zusätzlicher Papierkram, zusätzliche Arbeit, die kennen mich doch....
Aber bei genauerem Lesen habe ich dann festgestellt: Wenn ich das gewissenhaft ausfülle erspart mir das Arbeit in der Zukunft.
Worum geht es genau? In einem Dokumentationsbogen wird abgefragt,welche Gebiete beraten werden, wie viele Termine ich dafür benötige und welche Kosten der Krankenkasse dadurch entstehen. In Kopie wurde noch um die "Urkunde" über meinen Berufsabschluss und mein Zertifikat gebeten.
Ab zur Post und am übernächsten Tag hatte ich die Bestätigung, dass die Qualitätsprüfung positiv ausgefallen ist.
Da ich noch ein paar Fragen zum zukünftigen Ablauf hatte, habe ich mich mit der Ansprechpartnerin in Verbindung gesetzt.
Die IKK möchte eine Datenbank mit qualifizierten Anbietern (auch aus dem Bereich Bewegung und Entspannung) aufbauen. Jeder Versicherte hat ein Budget von 200€ für die Ernährungsberatung und was darüber hinaus geht, das muss dann vom Versicherten gezahlt werden. Für mich fällt dann z.B. der Kostenvoranschlag weg.
Außerdem wird immer nach dem aktuellen Zertifikat gefragt. Ohne das fällt man aus der Datenbank.
Mir gefällt diese Art des Vorgehens. Es wird sich an die Leitlinien gehalten und so sind nur Anbieter gelistet, die sich ständig weiterbilden.
Bildquellenangabe: Tim Reckmann / pixelio.de
Erster Gedanke: Zusätzlicher Papierkram, zusätzliche Arbeit, die kennen mich doch....
Aber bei genauerem Lesen habe ich dann festgestellt: Wenn ich das gewissenhaft ausfülle erspart mir das Arbeit in der Zukunft.
Worum geht es genau? In einem Dokumentationsbogen wird abgefragt,welche Gebiete beraten werden, wie viele Termine ich dafür benötige und welche Kosten der Krankenkasse dadurch entstehen. In Kopie wurde noch um die "Urkunde" über meinen Berufsabschluss und mein Zertifikat gebeten.
Ab zur Post und am übernächsten Tag hatte ich die Bestätigung, dass die Qualitätsprüfung positiv ausgefallen ist.
Da ich noch ein paar Fragen zum zukünftigen Ablauf hatte, habe ich mich mit der Ansprechpartnerin in Verbindung gesetzt.
Die IKK möchte eine Datenbank mit qualifizierten Anbietern (auch aus dem Bereich Bewegung und Entspannung) aufbauen. Jeder Versicherte hat ein Budget von 200€ für die Ernährungsberatung und was darüber hinaus geht, das muss dann vom Versicherten gezahlt werden. Für mich fällt dann z.B. der Kostenvoranschlag weg.
Außerdem wird immer nach dem aktuellen Zertifikat gefragt. Ohne das fällt man aus der Datenbank.
Mir gefällt diese Art des Vorgehens. Es wird sich an die Leitlinien gehalten und so sind nur Anbieter gelistet, die sich ständig weiterbilden.
Bildquellenangabe: Tim Reckmann / pixelio.de
Dienstag, 2. September 2014
FET-Mitgliedernewsletter August/ September 2014
Gestern im virtuellen Briefkasten mit interessanten Informationen und neuen Minipostern, die ideal für die Beratung sind.
Ich stelle immer wieder fest, dass die Erklärung über solche Grafiken bei den Klienten besser "hängen" bleiben.
Was gibt es an Neuigkeiten?
Vortragsvorlage Ernährung und Sport
Ich stelle immer wieder fest, dass die Erklärung über solche Grafiken bei den Klienten besser "hängen" bleiben.
Was gibt es an Neuigkeiten?
- Nach Eiern und Fett: Rehabilitierung nun auch für rotes Fleisch
- Salz und Bluthochdruck: Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen
- Health-Claims: Kleiner Hinweis, große Wirkung
- Miniposter Allergene in Nahrungsmitteln
- Miniposter Schadstoffe in Nahrungsmitteln
- Miniposter Ernährungsempfehlungen für einen Tag
- Miniposter Saisonkalender Fische und Meeresfrüchte und
Vortragsvorlage Ernährung und Sport
Montag, 25. August 2014
Eigentlich eine Schnapsidee...
... so mal eben für ein paar Stunden nach Magdeburg zu fahren um einer Kollegin zur Neu-Eröffnung ihrer Praxis einen Besuch abzustatten und sie zu überraschen.
Aber so passiert am vergangenen Samstag. Und direkt vorneweg: Es hat ganz viel Spaß gemacht.
Wie alles begann: Birgit Blumenschein fragte vor einigen Wochen an ob ich am 23.8. schon etwas vor hätte. Sie würde gerne nach Magdeburg fahren um unsere Kollegin Nicole Lins nach dem Umbau ihrer Praxis und zu ihrem 10jährigen Firmenjubiläum zu überraschen. Erst habe ich etwas gezögert, aber dann doch zugesagt.
Die Fahrt war nicht langweilig, weil Gesprächsstoff gibt es ausreichend.
Ich war auch sehr gespannt, da ich den Kollegen Jens Hofmann, den ich bisher nur durch das Schreiben von Mails und Telefonaten kannte treffen würde und die Kollegin Peggy Dathe, die ich persönlich schon einmal kurz kennengelernt habe.
Also ganz viel DA- Power.
Ich bin nicht enttäuscht worden. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass es passte. Wir haben uns gut verstanden, die Chemie stimmt. Virtuelle Welt und reale Welt passen zusammen.
Zurück zum Grund unserer Fahrt nach Magdeburg. Die Überraschung für Nicole.
Offizielle Eröffnung sollte um 14 Uhr sein und wir haben uns dann gesagt:"Sind wir dann mal eine halbe Stunde früher da."
Um 13.30 Uhr standen schon eine Menge Menschen vor dem Flur, der letztendlich zur Praxis führte. Wir haben uns dann einfach mal vorgedrängelt und die Überraschung ist voll geglückt. Wenn jemand Freudentränen weint, dann war die Entscheidung nach Magdeburg zu fahren richtig.
Nicole hat sich da eine Praxis vom Feinsten aufgebaut. In diesen Räumlichkeiten sind auch andere Angebote zu finden. Dafür bitte dem obengenannten Link folgen und stöbern. Toll! Eine grandiose Praxis.
Es war ein toller Tag und ich glaube, die ganzen Anstrengungen, die ich nur erahnen kann, haben sich für Nicole gelohnt.
Ich habe noch versucht eine kleine Collage zu puzzeln. Professionelle Bildbearbeiter mögen mir verzeihen. ;-)
Aber so passiert am vergangenen Samstag. Und direkt vorneweg: Es hat ganz viel Spaß gemacht.
Wie alles begann: Birgit Blumenschein fragte vor einigen Wochen an ob ich am 23.8. schon etwas vor hätte. Sie würde gerne nach Magdeburg fahren um unsere Kollegin Nicole Lins nach dem Umbau ihrer Praxis und zu ihrem 10jährigen Firmenjubiläum zu überraschen. Erst habe ich etwas gezögert, aber dann doch zugesagt.
Die Fahrt war nicht langweilig, weil Gesprächsstoff gibt es ausreichend.
Ich war auch sehr gespannt, da ich den Kollegen Jens Hofmann, den ich bisher nur durch das Schreiben von Mails und Telefonaten kannte treffen würde und die Kollegin Peggy Dathe, die ich persönlich schon einmal kurz kennengelernt habe.
Also ganz viel DA- Power.
Ich bin nicht enttäuscht worden. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass es passte. Wir haben uns gut verstanden, die Chemie stimmt. Virtuelle Welt und reale Welt passen zusammen.
Zurück zum Grund unserer Fahrt nach Magdeburg. Die Überraschung für Nicole.
Offizielle Eröffnung sollte um 14 Uhr sein und wir haben uns dann gesagt:"Sind wir dann mal eine halbe Stunde früher da."
Um 13.30 Uhr standen schon eine Menge Menschen vor dem Flur, der letztendlich zur Praxis führte. Wir haben uns dann einfach mal vorgedrängelt und die Überraschung ist voll geglückt. Wenn jemand Freudentränen weint, dann war die Entscheidung nach Magdeburg zu fahren richtig.
Nicole hat sich da eine Praxis vom Feinsten aufgebaut. In diesen Räumlichkeiten sind auch andere Angebote zu finden. Dafür bitte dem obengenannten Link folgen und stöbern. Toll! Eine grandiose Praxis.
Es war ein toller Tag und ich glaube, die ganzen Anstrengungen, die ich nur erahnen kann, haben sich für Nicole gelohnt.
Ich habe noch versucht eine kleine Collage zu puzzeln. Professionelle Bildbearbeiter mögen mir verzeihen. ;-)
Montag, 18. August 2014
Der Weg in die Selbstständigkeit
Immer wieder werde ich gefragt, wie mein Weg in die Selbstständigkeit war.
Welche Dinge ich gemacht habe, warum ich was, wie gemacht habe.
Mich ehrt es sehr, dass mir so viel Wissen zugetraut wird, aber letztendlich müssen noch viel mehr Dinge beachtet werden.
Deshalb kann ich immer wieder nur Existenzgründerseminare, die speziell auf unsere Berufsgruppe zugeschnitten sind, empfehlen.
Über den VDD wird ein solches Seminar angeboten, aber ich kenne auch dieKollegin Silke Moosmann, die in Baden-Württemberg, konkret in Baienfurt, ein solches Seminar anbietet.
Wer sich dafür interessiert, der klicke mal hier.
Ich habe einen Heidenrespekt für Kolleginnen und Kollegen, die so etwas auf die Beine stellen. Das ist mit viel Organisation verbunden, die richtigen Referenten müssen angesprochen werden u.v.m.
Das Seminar, das für die Selbstständigkeit fit machen soll, wird geleitet von Birgit Blumenschein und geht über zwei Tage. Referentin kann ich wirklich empfehlen. Aber das müssten Leser meines Blogs mittlerweile wissen. ;-)
280€, das ist natürlich eine Menge Geld. Aber blauäugig in die Selbstständigkeit zu starten, evtl. Geld für Dinge auszugeben, die nicht nötig sind oder sichals nicht sinnvoll erweisen, das belastet die Geldbörse auch. Und Fehler müssen ja nicht zwei Mal gemacht werden.
Es ist auch für mich ein Erfolg, wenn man durch solch ein Seminar merkt, dass man kein Unternehmertyp ist.
Wer also im November die Zeit hat und mit dem Gedanken spielt: Sich ein Seminar gönnen und nachher (hoffentlich) wissen, wo es dann lang geht.
Welche Dinge ich gemacht habe, warum ich was, wie gemacht habe.
Mich ehrt es sehr, dass mir so viel Wissen zugetraut wird, aber letztendlich müssen noch viel mehr Dinge beachtet werden.
Deshalb kann ich immer wieder nur Existenzgründerseminare, die speziell auf unsere Berufsgruppe zugeschnitten sind, empfehlen.
Über den VDD wird ein solches Seminar angeboten, aber ich kenne auch dieKollegin Silke Moosmann, die in Baden-Württemberg, konkret in Baienfurt, ein solches Seminar anbietet.
Wer sich dafür interessiert, der klicke mal hier.
Ich habe einen Heidenrespekt für Kolleginnen und Kollegen, die so etwas auf die Beine stellen. Das ist mit viel Organisation verbunden, die richtigen Referenten müssen angesprochen werden u.v.m.
Das Seminar, das für die Selbstständigkeit fit machen soll, wird geleitet von Birgit Blumenschein und geht über zwei Tage. Referentin kann ich wirklich empfehlen. Aber das müssten Leser meines Blogs mittlerweile wissen. ;-)
280€, das ist natürlich eine Menge Geld. Aber blauäugig in die Selbstständigkeit zu starten, evtl. Geld für Dinge auszugeben, die nicht nötig sind oder sichals nicht sinnvoll erweisen, das belastet die Geldbörse auch. Und Fehler müssen ja nicht zwei Mal gemacht werden.
Es ist auch für mich ein Erfolg, wenn man durch solch ein Seminar merkt, dass man kein Unternehmertyp ist.
Wer also im November die Zeit hat und mit dem Gedanken spielt: Sich ein Seminar gönnen und nachher (hoffentlich) wissen, wo es dann lang geht.
Bildquellenangabe: | LieC / pixelio.de |
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