Ich hatte ja angekündigt, dass ich noch etwas aus unserem Urlaub berichten wollte.
Kennt Ihr das auch? Ihr geht an einem Geschäft vorbei und irgendetwas zieht Euch magisch an?
So ging es mir am ersten Tag beim ersten Erkunden von Radolfzell.
Es war ein Gewürzladen namens Naturpfeffer, der aber am Montag geschlossen hatte.
Wir hatten aber die Gelegenheit an einem anderen Tag dort mal zu schnuppern und dies im wahrsten Sinne des Wortes.
Als wir dort durch die Tür gingen, da hatte ich das Gefühl, dass es so im Orient riechen muss, bzw. auf einem entsprechenden Basar. Ganz stark roch es nach Curry, aber nicht nach einem normalen Curry, es roch speziell, aber speziell gut.
Beim Stöbern kamen wir mit dem Besitzer ins Gespräch.
Er machte mir einen sehr kompetenten Eindruck, wenn es um Gewürze ging. Was mich da so angezogen hatte, das war ein selbst hergestelltes Currypulver.
Solch ein intensiver, warmer Geruch. einfach nur toll.
Montag, 26. August 2013
Montag, 19. August 2013
Urlaub mit Genuss
Eine Woche Urlaub am Bodensee ist vorbei und wir haben unseren Urlaub genossen.
Eine Woche weg, etwas anderes sehen und sich auch mal verwöhnen lassen.
Was mich als Hausfrau freut: Ich bekomme das Essen vorgesetzt.
Als ich meiner Freundin Konstanze Moos von unserem Urlaubsziel erzählt bzw. gemailt habe kam der Ratschlag:"
Geht weg von den Hauptstraßen, rein in die Seitengassen. Da kann man meist gut und günstig regional essen."
Regional essen, das wollten wir natürlich, aber das war leichter gesagt als getan.
Dem Smartphone sei Dank konnten wir uns die Restaurants in Radolfzell anzeigen lassen, aber wir haben nur eines gefunden, das wirklich nur regionale Küche angeboten hat.
Gut, Käsespätzle, die standen auf fast jeder Speisekarte, egal welcher Nation die Inhaber der Restaurants waren.
War nicht immer passend zwischen Pizza, Pasta oder Asia-Food.
Eine Woche weg, etwas anderes sehen und sich auch mal verwöhnen lassen.
Was mich als Hausfrau freut: Ich bekomme das Essen vorgesetzt.
Als ich meiner Freundin Konstanze Moos von unserem Urlaubsziel erzählt bzw. gemailt habe kam der Ratschlag:"
Geht weg von den Hauptstraßen, rein in die Seitengassen. Da kann man meist gut und günstig regional essen."
Regional essen, das wollten wir natürlich, aber das war leichter gesagt als getan.
Dem Smartphone sei Dank konnten wir uns die Restaurants in Radolfzell anzeigen lassen, aber wir haben nur eines gefunden, das wirklich nur regionale Küche angeboten hat.
Gut, Käsespätzle, die standen auf fast jeder Speisekarte, egal welcher Nation die Inhaber der Restaurants waren.
War nicht immer passend zwischen Pizza, Pasta oder Asia-Food.
Donnerstag, 8. August 2013
Und noch einmal Gesammeltes zum Veggie-Day
Die Anregung zu einem Veggie-Day der Grünen hat in den sozialen Netzwerken einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Durch Lesen, Recherchieren, Austausch bin ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass es möglich sein kann einen Veggie-Day einzuführen.
In anderen Städten funktioniert es ja auch.
Meine Kollegin Birgit Blumenschein hat mir bei Facebook diesen Link über den Veggie-Day in Münster gepostet.
Dr. Mühleib hat in seinem Blog mittlerweile auch ein sehr interessantes Interview mit Prof. Klotter aus Fulda eingestellt. Hier geht es in die Richtung, warum ein Veggie-Day nicht funktioniert.
Ein Plädoyer für den Veggie-Day finden wir in der Zeit.
Warum hat diese Anregung solch eine Aufregung ausgelöst?
Essen ist etwas sehr Privates und da möchte sich keiner gerne reinreden lassen.
Essen hat viel mit Gewohnheiten zu tun und Gewohnheiten zu ändern, das braucht Zeit.
Aber wie ist es mit dem fleischfreien Freitag, der in vielen katholischen Landstrichen immer noch seine Berechtigung hat?
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn sich der ganze Hype mal gelegt hat und rational an die Sache rangegangen wird, vielleicht die ein oder andere Firma überlegt, mal einen fleichfreien Probelauf zu starten. Kann alles in Absprache mit den Mitarbeitern passieren.
Und überzeugen kann man dann nur dadurch, dass es schmeckt.
Und hier noch ein Rezept zu einer Gemüse-Bolognese. :-)
Durch Lesen, Recherchieren, Austausch bin ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass es möglich sein kann einen Veggie-Day einzuführen.
In anderen Städten funktioniert es ja auch.
Meine Kollegin Birgit Blumenschein hat mir bei Facebook diesen Link über den Veggie-Day in Münster gepostet.
Dr. Mühleib hat in seinem Blog mittlerweile auch ein sehr interessantes Interview mit Prof. Klotter aus Fulda eingestellt. Hier geht es in die Richtung, warum ein Veggie-Day nicht funktioniert.
Ein Plädoyer für den Veggie-Day finden wir in der Zeit.
Warum hat diese Anregung solch eine Aufregung ausgelöst?
Essen ist etwas sehr Privates und da möchte sich keiner gerne reinreden lassen.
Essen hat viel mit Gewohnheiten zu tun und Gewohnheiten zu ändern, das braucht Zeit.
Aber wie ist es mit dem fleischfreien Freitag, der in vielen katholischen Landstrichen immer noch seine Berechtigung hat?
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn sich der ganze Hype mal gelegt hat und rational an die Sache rangegangen wird, vielleicht die ein oder andere Firma überlegt, mal einen fleichfreien Probelauf zu starten. Kann alles in Absprache mit den Mitarbeitern passieren.
Und überzeugen kann man dann nur dadurch, dass es schmeckt.
Und hier noch ein Rezept zu einer Gemüse-Bolognese. :-)
Dienstag, 6. August 2013
"Am Donnerstag gibt´s keine Wurst mehr"
So oder ähnlich könnten, falls die Grünen im kommenden ausreichend Monat Stimmen bei der Bundestagwahl sammeln, ein Schild in einer Kantine lauten.
Hier gibt es weitere Infos.
Wer schon einmal in einer Kantine, einer Mensa gegessen hat, der kann feststellen, dass dort häufig regelmäßig vegetarische Gerichte angeboten werden.Und diese Menüs werden auch gegessen.
Aber warum sollte jetzt von oben empfohlen werden, diesen sog. "Veggie-Day" wie gelesen, z. B. am Donnerstag für jeden Mitarbeiter verpflichtend zu machen?
Der Fleischverbrauch ist in unseren Landen sehr hoch. Alles richtig.
Aber sollte man es uns nicht selbst überlassen ob und wann wir fleischlos essen?
Ich glaube im Bereich "Ernährung" gibt es wichtigere Themen abzuarbeiten.
Und wie die Praxis zeigt: Alles was von oben aufgedrückt wird, das scheitert meist.
Hier gibt es weitere Infos.
Wer schon einmal in einer Kantine, einer Mensa gegessen hat, der kann feststellen, dass dort häufig regelmäßig vegetarische Gerichte angeboten werden.Und diese Menüs werden auch gegessen.
Aber warum sollte jetzt von oben empfohlen werden, diesen sog. "Veggie-Day" wie gelesen, z. B. am Donnerstag für jeden Mitarbeiter verpflichtend zu machen?
Der Fleischverbrauch ist in unseren Landen sehr hoch. Alles richtig.
Aber sollte man es uns nicht selbst überlassen ob und wann wir fleischlos essen?
Ich glaube im Bereich "Ernährung" gibt es wichtigere Themen abzuarbeiten.
Und wie die Praxis zeigt: Alles was von oben aufgedrückt wird, das scheitert meist.
Bildquellenangabe: | Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de |
Freitag, 2. August 2013
FET- Newsletter Juli 2013
Vor zwei Tagen hatte ich den Newsletter vom FET e.V. im E-Mail-Postfach.
Für mich ist das ja immer wieder wie eine Wundertüte. :-)
Ich bin immer total gespannt, was mich da erwartet. Und dieses Mal war ich wieder mal freudig überrascht.
Das muss mal gesagt werden: Ein dickes Dankeschön an Irina Baumbach und Christine Langer. Was Ihr da für uns ausarbeitet... Einfach nur Klasse!!
Aber jetzt mal für alle zum Neugierigmachen:
Und wer jetzt auch möchte, hier geht es zum Anmeldeformular (Mitglieder werben übrigens gerne Mitglieder :-) )
Für mich ist das ja immer wieder wie eine Wundertüte. :-)
Ich bin immer total gespannt, was mich da erwartet. Und dieses Mal war ich wieder mal freudig überrascht.
Das muss mal gesagt werden: Ein dickes Dankeschön an Irina Baumbach und Christine Langer. Was Ihr da für uns ausarbeitet... Einfach nur Klasse!!
Aber jetzt mal für alle zum Neugierigmachen:
- Buchrezension:"Menschenstopfleber" von Nicolai Worm
- Ein Aufgabentool zum Selbstmanagement "Wunderlist"
- Einladung zur Xing-Gruppe Blickpunkt Ernährungsberatung und-therapie (Achtung: richtet sich an Ernährungsfachkräfte!
- Und dann die Interna nur für Mitglieder:
- der erste Teil des 5teiligen Ernährungskurses "Bewusst Abnehmen" inkl. fünf Grafiken in Miniposterformat
- Miniposter zu Speisepilzen
Und wer jetzt auch möchte, hier geht es zum Anmeldeformular (Mitglieder werben übrigens gerne Mitglieder :-) )
Dienstag, 30. Juli 2013
Studiengang Clinical Nutrion...
Ernährungsmanagement B.Sc."
So nennt sich der Studiengang der Mathias Hochschule Rheine, der für uns Diätassistenten interessant ist, spezielle für die, die gerne noch studieren möchten.
Birgit Blumenschein ist Dozentin dort und schreibt:
"...
nach der erfolgreichen Durchführung im vergangenen Jahr und dem wachsenden Interesse der Diätassistentinnen und Diätassistenten an Akademisierung freuen wir uns (und ich mich) sehr, Ihnen erneut etwas in Deutschland bislang noch Einzigartiges bieten zu können:
einen berufs- und fachspezifischen, verkürzten Studiengang für Diätassistentinnen und Diätassistenten mit internationaler Anerkennung: „Clinical Nutrition/Ernährungsmanagement, B.Sc.“
Wir bieten (examinierten) Diätassistenten ab August 2013 für den Einsteig in das Sommersemester 2014 die Möglichkeit, eine berufsorientierte Möglichkeit der anerkannten Akademisierung und damit internationale berufliche Wettbewerbsfähigkeit auf dem Gebiet der “Klinischen Ernährung“ und der „Ernährungsmedizin“ zu erlangen.
Das Besondere hierbei ist, dass Sie als Diätassistenten ab dem Sommersemester 2014 den Einstieg in das 2. Semester und damit einen verkürzten, berufsspezifischen akademischen Bachelorabschluss erreichen können. Berufskolleginnen und -kollegen können sich durch die Ausbildung erworbene Kompetenzen, nach einer erfolgreich absolvierten Einstufungsprüfung, auf das Studium anrechnen lassen und damit den akademischen Grad „Bachelor of Science (B.Sc.)“ derzeit bereits nach fünf Semestern erlangen."
Wer jetzt neugierig geworden ist, der schaue doch bitte hier
Bildquellenangabe: Julien Christ / pixelio.de
So nennt sich der Studiengang der Mathias Hochschule Rheine, der für uns Diätassistenten interessant ist, spezielle für die, die gerne noch studieren möchten.
Birgit Blumenschein ist Dozentin dort und schreibt:
"...
nach der erfolgreichen Durchführung im vergangenen Jahr und dem wachsenden Interesse der Diätassistentinnen und Diätassistenten an Akademisierung freuen wir uns (und ich mich) sehr, Ihnen erneut etwas in Deutschland bislang noch Einzigartiges bieten zu können:
einen berufs- und fachspezifischen, verkürzten Studiengang für Diätassistentinnen und Diätassistenten mit internationaler Anerkennung: „Clinical Nutrition/Ernährungsmanagement, B.Sc.“
Wir bieten (examinierten) Diätassistenten ab August 2013 für den Einsteig in das Sommersemester 2014 die Möglichkeit, eine berufsorientierte Möglichkeit der anerkannten Akademisierung und damit internationale berufliche Wettbewerbsfähigkeit auf dem Gebiet der “Klinischen Ernährung“ und der „Ernährungsmedizin“ zu erlangen.
Das Besondere hierbei ist, dass Sie als Diätassistenten ab dem Sommersemester 2014 den Einstieg in das 2. Semester und damit einen verkürzten, berufsspezifischen akademischen Bachelorabschluss erreichen können. Berufskolleginnen und -kollegen können sich durch die Ausbildung erworbene Kompetenzen, nach einer erfolgreich absolvierten Einstufungsprüfung, auf das Studium anrechnen lassen und damit den akademischen Grad „Bachelor of Science (B.Sc.)“ derzeit bereits nach fünf Semestern erlangen."
Wer jetzt neugierig geworden ist, der schaue doch bitte hier
Bildquellenangabe: Julien Christ / pixelio.de
Mittwoch, 24. Juli 2013
gelesen:"Ketoküche für Einsteiger: Rezepte & Kraftshakes"
Schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der ketogenen Kost, habe sie während meiner Tätigkeit im Krankenhaus auch schon kochen müssen, da wir einen Kinderarzt hatten, der diese Kostform bei Epilepsie verordnet hat. Aber damals war das Ganze doch ziemlich unausgereift.
Hauptsache viel Fett und wenig Kohlenhydrate. Wie und in welcher Relation die Nährstoffe zueinander stehen sollten, das war relativ egal.Wenn ich darüber nachdenke tun mir die Kinder noch im Nachhinein leid.
Mittlerweile gibt es sehr gute Literatur zum Thema. Das Buch Krebszellen lieben Zucker- Patienten brauchen Fett. ist ein mehr als guter Einstieg in die Thematik, aber es ist halt graue Theorie.
Jetzt gibt es ein Buch mit alltagstauglichen Rezepten, die es den Menschen, die sich auf diese Kostform einlassen möchten, erleichtert, auch ketogen zu kochen.
Trotzdem stellen sich mir noch ein paar Fragen, auf die ich durch diesen Blogbeitrag dann doch eine Antwort bekomme.
- Alle Rezepte werden als glutenfrei bezeichnet. In einigen Rezepturen finde ich dann das Eiweiß-Abendbrot. Wenn ich danach google, komme ich zu Eiweißmischungen, die Weizeneiweiß= Gluten enthalten. Ist ein anderes Brot gemeint?
- Ein Hinweis zur Haltbarkeit der Erdbeer-Himbeer-Marmelade wäre sinnvoll.
- Was sollten Sojallergiker als Alternative nutzen?
- Und ich tue mich ja immer schwer, wenn so viel Süßstoff eingesetzt wird. Aber vielleicht sollte ich da die Formulierung: "Mittel zum Zweck." nutzen?
Abwiegen, Zutatenliste lesen, viel trinken - alles Pflicht!
Und bitte unter ärztlicher Aufsicht und ernährungstherapeutischer Begleitung anwenden, so dass gegengesteuert werden kann, wenn etwas nicht passt.
Abonnieren
Posts (Atom)