Am Samstag bin ich von einem Seminar zurück gekommen (dazu berichte ich später), das bei Freiraum stattgefunden hat.
Ich habe ja schon oft von der besonderen Atmosphäre dort gehört, hatte bisher aber noch keine Gelegenheit das selbst zu erleben.
Schon mal vorneweg: Es lohnt sich!!!
Das Seminarhaus an sich liegt, wie man so schön sagt, am Ende der Welt, in einem kleinen Ort namens Geich. Aber das hat was.
Es erwartet uns Teilnehmer ein umgebauter Hof und dieses Flair kann ich mit Worten nicht beschreiben.
Als ich durch die Eingangstüre kam da hatte ich ein Wohlgefühl, es fühlte sich heimelig an, gemütlich.
Der Innenhof (und wir hatten das Glück dass die Sonne schien- ein Bonbon obendrauf)-grandios. Mediterran angehaucht, überall Blumen, Nischen. Es ist mit Worten schwer zu beschreiben.
Aber ich war ja dort um zu lernen, wollte ein Seminar besuchen mit einem nicht einfachen Thema (es ging um BGM/BGF- ein Beitrag dazu kommt noch, ich muss da einfach trennen).
Der Seminarraum ist sehr liebevoll eingerichtet, auch hier war für mich wohlfühlen angesagt, was bei einem Seminar nicht selbstverständlich ist.
Ich habe die Liebe zum Detail gespürt,das Wohlwollen den Teilnehmern gegenüber.
Dr. Mühleib war präsent, auch wenn er gerade nicht vor Ort war.
Was mich an seiner Frau, Andrea Peitz, total beeindruckt hat (vielleicht weil ich es nicht kann): Sie sieht Menschen und merkt sich sofort die Namen. In der ersten Pause wurden alle Teilnehmer direkt mit Namen angesprochen.
Und noch ein Bonbon: Aus dem Seminarraum ging es direkt über den Innenhof zum Mittagessen, das im Vorfeld gebucht werden kann. Hier wird natürlich auch auf persönliche Vorlieben eingegangen. Wenn es ein muss auch ad hoc.
Es ist gerade noch so präsent, ich könnte auch noch weiter schwärmen. Aber wie schon erwähnt, es ist schwierig in Worte zu fassen, er muss erlebt werden.
Ich kann jeder und jedem nur empfehlen dort ein Seminar zu buchen, wenn es von der Thematik her passt.
Und dann freue ich mich auf Kommentare, ob meine Einschätzung, mein Gefühl auch bei anderen ankommt.
Bildrechte: F. Mühleib
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