Ich habe mal wieder einen neuen Blog in meine
Empfehlungsliste aufgenommen, den ich gerne vorstellen möchte.
Michael Wirtz
schreibt hier und nennt ihn den
Adipositas-Blog.Er schreibt über seine Erfahrungen als adipöser Mensch, als
Mensch nach einem bariatrischen Eingriff, als Mensch, der sich engagiert im der
AdipositasHilfe Nord e.V. und das nicht weichgespült, nein, total kritisch.
Als Erstes ist mir das Foto aufgefallen und meine erster Gedanke war:“So sieht er doch gar nicht mehr aus.“ Er hat das Bild gewählt, weil er in diesem Jahr, als das Bild entstanden ist, beschlossen hat, etwas gegen seine 160 kg zu tun.
Wir sind uns in der SHG Borken vor längerer Zeit mal live begegnet. Ich hatte damals das Gefühl mich mit Betroffenen austauschen zu müssen, auch um meine Beratung zu optimieren. Ich kann ja nicht jede Krankheit, jede Op durchmachen. Da profitiere ich lieber von den Erfahrungen derjenigen, die es real erleben.
Bei meinem Besuch ist mir schon der realistische Umgang mit der Adipositaschirurgie und den damit verbundenen „Nebenwirkungen“ aufgefallen. Oft wird von der Honeymoon-Phase nach OP berichtet, wenn die Menschen meinen: Jetzt ist alles gut!
Für Michael Wirtz ist beileibe nicht alles gut. Er schreibt kritisch über Chirurgen, über die Leitung einer SHG, ach lest doch bitte selbst.
Ich bin gespannt auf die nächsten Beiträge, wir verfolgen uns garantiert weiter über Facebook.
Diesem Blog wünsche ich ganz viel Erfolg und dem Schreiber und seiner Familie alles Gute.
Und bitte so weiter schreiben, wie bisher. Frei von der Leber weg. (Der Autor wird wissen was ich meine :-))
Als Erstes ist mir das Foto aufgefallen und meine erster Gedanke war:“So sieht er doch gar nicht mehr aus.“ Er hat das Bild gewählt, weil er in diesem Jahr, als das Bild entstanden ist, beschlossen hat, etwas gegen seine 160 kg zu tun.
Wir sind uns in der SHG Borken vor längerer Zeit mal live begegnet. Ich hatte damals das Gefühl mich mit Betroffenen austauschen zu müssen, auch um meine Beratung zu optimieren. Ich kann ja nicht jede Krankheit, jede Op durchmachen. Da profitiere ich lieber von den Erfahrungen derjenigen, die es real erleben.
Bei meinem Besuch ist mir schon der realistische Umgang mit der Adipositaschirurgie und den damit verbundenen „Nebenwirkungen“ aufgefallen. Oft wird von der Honeymoon-Phase nach OP berichtet, wenn die Menschen meinen: Jetzt ist alles gut!
Für Michael Wirtz ist beileibe nicht alles gut. Er schreibt kritisch über Chirurgen, über die Leitung einer SHG, ach lest doch bitte selbst.
Ich bin gespannt auf die nächsten Beiträge, wir verfolgen uns garantiert weiter über Facebook.
Diesem Blog wünsche ich ganz viel Erfolg und dem Schreiber und seiner Familie alles Gute.
Und bitte so weiter schreiben, wie bisher. Frei von der Leber weg. (Der Autor wird wissen was ich meine :-))
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