Ich folge einigen Blogs, weil ich die Inhalte gut finde. Darunter sind auch sog. Beauty- Blogs, einige beschäftigen sich mit Essen& Trinken, ach der Phantasie sind beim Bloggen ja keine Grenzen gesetzt.
Aber ich finde es wichtig, dass ich in Blogs einen roten Faden finde, dass der Blog ein Motto hat, unter dem dann die entsprechenden Themen beschrieben werden.
In mein Blog schreibe ich über mein selbstständiges Arbeiten als Diätassistentin.
Ab und zu kommt auch etwas Privates mit dazu, aber nur dann, wenn es einen Bezug zu meinem Beruf hat.
Bücher stelle ich auch gerne vor, aber Anfragen wegen Büchern, die ich beruflich so garnicht unterbringen kann, die lehne ich ab. Gerade heute wurde mir ein Buch angeboten, in dem es um Nachlassregelung im Sterbefall geht.
Mit viel um die Ecke denken hätte ich evtl. noch etwas dazu schreiben können, aber nein, so wirklich passt das dann doch nicht.
Im Moment merke ich bei einigen Blogs, dass sie Kooperationen angeboten bekommen, die aber mit dem eigentlichen Blogthema so absolut garnichts zu tun haben. Da werden dann die Gehirnwindungen so angestrengt, dass man mit gutem Willen noch ein bisschen zum Hauptthema herstellen kann.
Da geht dann bei mir die Authentizität verloren. Dollar- nein- Eurozeichen in den Augen?
Natürlich ist es schön, wenn ich durch mein Blog Geld verdienen kann. Ich kann es nicht, aber mir macht das Schreiben Spaß, es ist keine Arbeit und wenn mir dann gesagt wird, dass meine Beiträge gerne gelesen werden umso schöner.
Ich möchte mich wegen potentieler Auftraggeber nicht verbiegen müssen.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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