Dienstag, 3. März 2020

Meine persönlichen Gedanken zum Coronairus, Hamsterkäufen…

Ich komme einfach nicht daran vorbei: tägliche Meldungen zum Coronavirus in der Zeitung, im Radio, Fernsehen und natürlich in den sozialen Netzwerken.
Ich möchte hier weder Panikmache (das liegt mir so gar nicht am Herzen), noch möchte ich etwas verharmlosen.
Ich möchte versuchen rational an  dieses Thema zu gehen und ich teile hier wirklich meine persönliche Meinung mit und freue mich auf Kommentare, Meinungen.
Schon seit geraumer Zeit wissen wir alle, dass es diesen Coronavirus gibt, zuerst entdeckt in China.
Jetzt ist er auch in unserem Land, meinem Bundesland und vielen anderen Ländern angekommen, wie viele andere Viren in den letzten Jahrzehnten auch.
Ich kann mich ganz dunkel an den Hongkong- Grippe in den 60ern erinnern. Da war unsere ganze Familie krank und meine Mutter hat sich in die Küche geschleppt um wenigstens etwas Essbares zustande zu bringen. Das war nicht angenehm, sonst wäre mir das nicht in Erinnerung geblieben.
In den letzten Jahren war dann mal EHEC Thema, SARS, BSE gab es auch noch. Was rückte immer in den Hintergrund?
Die "normale" jährliche Grippe (Influenza), wobei sich Viren ja nicht unbedingt miteinander vergleichen lassen können und die Tagespolitik.
Was mich jetzt zu diesem Post veranlasst hat waren die leeren Regale in einem unserer hiesigen Supermärkte und den ganz vielen Menschen mit vollen Einkaufswagen.
Ich habe absolut nichts gegen Vorratshaltung, ich habe auch einen kleinen Notvorrat, wenn es mal schnell gehen muss.
Wenn ich mir die Liste anschaue, die empfohlen wird als Grundnahrungsmittelvorrat für eine Person und 10 Tage, dann frage ich mich, wie eine 5köpfige Familie in einer Mietwohnung das alles lagern will?
Aber ich weiß auch, dass viele Menschen Angst davor haben in die häusliche Quarantäne zu müssen und dann keinen Notvorrat zu haben.
Würde man uns dann verhungern lassen, nur weil wir diesen Notvorrat nicht haben?
Ach, ein schwieriges Thema. Vor ein paar Tagen habe ich gehört, dass die häusliche Quarantäne für viele Menschen im Bereich Heinsberg aufgehoben worden ist, weil die zwei Wochen vorbei sind. Eine positive Nachricht!
Wer jetzt den Keller  oder den Vorratsraum voller Konserven und Trockenvorräten hat, sollte diese nach Beendigung der Epidemie nicht vergessen, sondern zwischendurch das Haltbarkeitsdatum überprüfen und verbrauchen und dann vielleicht wieder auffüllen. Alles andere ist für mich Verschwendung.
Zum Coronavirus selbst
Ich schreibe jetzt einfach mal meine Gedanken auf, die ich zu diesem Thema habe und freue mich über Ergänzungen, alternative, aber konstruktive Gedanken.
Wie viele Einwohner gibt es in unserem Land und wie viele Menschen sind erkrankt?
Wie geht es diesen Menschen laut Medienberichten?
Gibt es Informationen zu den Menschen, die an diesem Virus verstorben sind? Gab es Vorerkrankungen oder Informationen zum Alter?
Was ist mit der Dunkelziffer? Denkt jeder an "Corona", wenn es leicht im Hals kratzt und die Nase läuft?
Sind mir vielleicht schon Menschen begegnet, die den Virus in sich trugen, es aber nicht wussten, weil es ihnen gut ging?
Was wir alle tun können ist die Hygieneregeln zu beachten, d.h. sich die Hände gut zu waschen, dabei innerlich zweimal Happy Birthday zu singen, weil man dann ausreichend lange gewaschen hat.
Wer laut singt, so habe ich letztens gelesen, kann keine Angst haben, weil Singen und Angst haben wohl nicht funktioniert.
Wer niesen oder husten  muss, der sollte das in die Armbeuge tun.
Im Moment gebe ich auch niemandem die Hand, was nichts mit dem Menschen oder Unhöflichkeit zu tun hat.
Wenn ich zwischen Beratungen keine Zeit zum Händewaschen habe, dann greife ich zum Desinfektionsgel( wobei das auch gegen Viren schützen muss), aber nur dann. Denn das zerstört auch meinen Säureschutzmantel, was wiederum empfindlicher gegen Krankheitserreger macht.
So, das sind einfach mal meine Gedanken. Gebt Eure dazu, dann geben wir Anregungen weiter.
Bleibt gesund und gelassen. Angst oder Panik sind schlechte Ratgeber.



Bild von jacqueline macou auf Pixabay

Sonntag, 1. März 2020

gelesen: „Das Beste kommt jetzt“


So gehe ich glücklich, gelassen und gesund in die zweite Lebenshälfte von Susanne Strobach und Hanni Reichlin-Meldegg; erschien im Kneipp- Verlag: ISBN: 978-3-7088-0779-9; Preis: 22€ 

 # Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das hat keinerlei Einfluss auf meine (subjektive) Meinung.


Zweite Lebenshälfte- wenn ich negativ eingestellt wäre, dann gingen meine Gedanken in die Richtung: Die Hälfte ist vorbei, positiv betrachtet habe ich aber noch eine Hälfte übrig.
Gut, ich werde älter, aber ich möchte das gesund und fit werden. Antworten dafür habe ich im Buch erwartet und auch bekommen.
Es sind aber viele Dinge, mit denen ich mich sowieso  schon längere Zeit beschäftige:
Achtsamkeit und Meditation zum Beispiel. Den Stress mal runterfahren und natürlich auch auf das schauen, was ich so esse und trinke.
Um den Stress runterzufahren gibt es einige Atemübungen, die einfachste Art sich zu entspannen. Aber das muss geübt werden.
Ihr merkt vielleicht, das Buch war die richtige Lektüre für mich. Beim Lesen war  ich in einer Art Flow.
Was mir gut gefallen hat: Die Kapitel sind den Buchstaben des Alphabets zugeordnet.
Von „A“ wie Achtsamkeit über  „K“ wie Körper bis zu „Z“ für Zufriedenheit. Ich kann dadurch auch zu Themen lesen, die mich gerade besonders interessieren.
Zum Buch wurden Studien gelesen, Themen gefiltert und es finden sich Expertenmeinungen. Entweder in Form eines Gastbeitrages oder als Interview.
Bewegungsübungen werden gezeigt. Es heißt ja nicht umsonst: „Wer rastet, der rostet.“ Aber alles machbar.
Für wichtig halte ich auch das Kapitel zur „Gendermedizin“.
Hier vermisse ich aber einen kleinen Exkurs zu Medikamenten, die bei Frauen anders wirken bzw. die Dosierung muss anders erfolgen.
Ernährung: Hier geht es um die Ernährung nach TCM, Intervallfasten ist auch ein Thema. Hier sollte jede/r schauen, was genau anspricht.
Das Buch richtet sich an beide Geschlechter. Hier empfehle ich das Kapitel zum „Ruhestand“. Männer gehen damit anders um als Frauen.
                                     Hauptsache: Ich bin wohlwollend mit mir selbst!  
Dieser Satz hat mir sehr gut gefallen.
Zielgruppe ist die Generation 50+, aber in diesem Buch finden sich durchaus Inhalte, die auch für jüngere Menschen durchaus geeignet sind.

Wie immer stelle ich Euch einen Link für den Blick ins Buch ein, aber bitte stärkt die örtlichen Bücherläden.

Bildrechte liegen beim Verlag!



Das Beste kommt jetzt!: So gehe ich glücklich, gelassen und gesund in die zweite Lebenshälfte  (*Affiliate-Link)

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Sonntag, 23. Februar 2020

fortgebildet: "Darmgesundheit"

Wer mir auf Instagram folgt und auch bei Facebook mitliest, der hat wohl mitgenommen, dass ich am Dienstag und Mittwoch in Münster zu Kursleiterschulungen unterwegs war.
Überthema: Darmgesundheit.

Beim ersten Präventionsprinzip (wer sich mit dem Leitfaden Prävention der GKV auskennt) „Vermeidung von Fehl- und Mangelernährung“ lautet der Titel des Kurses
„Alles beginnt im Darm- gesunde Ernährung ist der Schlüssel“ und beim
zweiten Präventionsprinzip „Vermeidung und Reduktion von Übergewicht“ lautet der Titel „Optimales Gewichtsmanagement beginnt im Darm- gezielte Ernährung ist der Schlüssel."

Beide Kurskonzepte sind bei der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert und werden von den Krankenkassen bezuschusst.
Es handelt sich um Kompaktkurse, sie können also in 2x3 Stunden durchgeführt werden, was für Firmen interessant sein kann.
Für den Gewichtskurs ist  obengenannte Dauer ebenfalls möglich, er kann aber auch über 4 Wochen an 4 Tagen zu 2x45 Minuten durchgeführt werden.
Das sind jetzt mal die Fakten.
Die Konzepte wurden von Birgit Blumenschein geschrieben und sie hat uns auch geschult bzw. in die Konzepte eingewiesen, wie es offiziell heißt.
Wir haben so viel Spaß gehabt, soviel gelacht, wobei es manchmal auch etwas schwierig war die Diätassistentin in den Hintergrund zu rücken um Aufgaben mit dem Blick des Teilnehmers zu erfüllen.
Ich hoffe, dass meine Teilnehmer demnächst genauso viel Spaß an diesen Kursen habe wie ich.
Diese Kurse werden über Prädag angeboten. Das ist ein ganz neues Institut für Darmgesundheit und  das Konzept dahinter hörte sich zu Beginn zu schön an umwahr zu sein.
Aber meine Skepsis wurde beseitigt.
 Ich habe den Vertrag als Konzeptpartner unterschrieben.
Ich freue mich schon riesig auf die Durchführung, weil der Darm halt ein Herzensthema für mich ist. Wer hier regelmäßig liest, der weiß das. Also auf zu neuen Dingen.



  

Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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Sonntag, 16. Februar 2020

"Das bekomme ich ja nicht bezahlt."

Zur Beratung gehören Vor- und Nachbereitung und so kalkuliere ich auch mein Honorar.
Vor einiger Zeit hat mir eine Kollegin erzählt, dass sie sich bei Erstkontakten übers Telefon immer kurz hält. Sie bekäme diese Zeit nicht bezahlt. Sie würde auf den Downloadbereich auf ihrer Homepage hinweisen.
Da bin ich etwas anders gestrickt.
Wenn ich Zeit habe, dann lasse ich mir das Anliegen gerne beschreiben und oft bekomme ich schon Informationen, die mir helfen meine Beratungsmaterialien optimal zusammen zu stellen.
Oft sind Klienten in Not, weil der Arzt eine Bemerkung ohne Erklärung gemacht hat. Da kann ich manchmal schon etwas Spannung rausnehmen.
Auf Wunsch maile ich  notwendige Formulare auch wenn sie im Downloadbereich abrufbar sind.
Ich bin Dienstleister und Service gehört für mich dazu.
Wenn ich merke, dass ich jemanden am anderen Ende der Leitung habe, der Redebedarf hat und ich muss zu einem Termin, dann sage ich das.
Da war noch nie jemand böse. Dann bekomme ich den Rest beim Termin erzählt.
Das ist meine Einstellung, aber jede/r sollte es so handhaben wie es passt.
Euch wünsche ich einen entspannten Sonntag.

Bild von Free-Photos auf Pixabay

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Mittwoch, 12. Februar 2020

Fettmops!!!

In der vergangenen Woche hatte ich den Beratungsauftrag ein 7jähriges Mädchen zu betreuen mit der Indikation "Übergewicht"
Gut, ich habe meine Beratungsmaterialien vorbereitet, habe für das Kind eine Beratungsmappe zusammengestellt.
Zum Termin wollten die Eltern mitkommen,was ich durchaus begrüße. Der Vater hatte extra früher Feierabend gemacht, weil er bei diesem Termin dabei sein wollte.

Als ich dann das Kind gesehen habe ratterte es in meinem Kopf.
"Was will dieses Kind wegen Übergewicht in der Ernährungsberatung?" Welche Aufgabe muss ich jetzt erfüllen?
Vor mir stand ein Mädchen mit normaler Figur. Das einzige, was mir aufgefallen ist war dieser kleine Bauchring, den viele Kinder kurz vor einem Wchstumsschub haben.
Ich nenne es immer den "Reservereifen",denn solch ein Wachstumsschub benötigt Energie.
Ich habe dann einfach erst einmal ein bisschen gefragt, habe nach dem Essen gefragt, was es üblicherweise in der Familie gibt.
Für mich auch wieder kein Anhaltspunkt. Das Kind war ein pflegeleichter Esser, dasauch Gemüsesorten mochte, die ich nicht unbedingt als Kindergemüse sehe.
Ich habe dann auch gefragt, warum diese Familie Unterstützung benötigt.

Letztendlich kam heraus, dass dieses Kind in der Schule von Mitschülern geärgert wurde und als Fettmops tituliert worden ist. Die Brille war dann auch noch ein Problem.
Bei mir platzt dann die innerliche Hutschnur, weil ich weiß, was solche Worte, solch ein Benehmen mit Kindern machen kann.
Ich konnte diesem Kind guten Gewissens sagen, dass es nicht zu dick war und habe ihm die Funktion des Reserverreifens erklärt.
Natürlich kam die Sprache auch auf Süßigkeiten und das die Mutter nicht kontrollieren könne, was das Kind davon isst, wenn es nicht zuhause ist.
Ich habe dann schnell einen kleinen Plan erstellt, wo mein kleiner Klient immer abstreichen soll, wenn er etwas gegessen hat, was unter den Begriff "Extras" fällt. Diesen Plan haben wir gemeinsam erstellt. Das Kind hat gemalt, ich habe beschriftet.
Und ja, das Kind möchte noch einmal wiederkommen, möchte mir zeigen ob das mit dem Plan geklappt hat.
Und ich bin sehr nachdenklich in den Feierabend gefahren. Wie hat sich das Körperbild verschoben, dass Kinder  wegen eines kleinen Bäuchleins  solche dummen Worte an den Kopf geworfen bekommen?
Wie sind Eure Erfahrungen?

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Sonntag, 9. Februar 2020

Die Sache mit dem Lipödem



Bis vor einigen Wochen war ich noch der Meinung, dass ich Klientinnen mit Lipödem nicht helfen kann.
Ich habe eine Anfrage wegen einer Beratung bekommen und da diese Thematik in mein  Thema „Frauengesundheit“ passt habe ich mich mit Kolleginnen ausgetauscht von der eine auch selbst von einem Lipödem betroffen ist.
Wer weiß besser da besser Bescheid.
Ich habe mich dann auch an ein Buch erinnert, dass mir von Facebook immer wieder „gezeigt“ wurde, nämlich das Buch von Isabel García Lipödem - Ich bin mehr als meine Beine(*Affiliate-Link) .
Ich habe aus allen meinen Quellen ganz viel zusammen getragen, wobei mir auch bestätigt wurde, dass es keine Studien oder Fachliteratur zum Thema gibt.
So bin ich zum Beratungstermin gefahren.
Auf dem Küchentisch lagen ganz viele Ernährungsratgeber von gerade total angesagt bis antiquiert.
Das hat mir schon einmal gezeigt, wie viel vom Thema „Ernährung“ erwartet wird.
Ich habe einfach mal erzählen lassen, habe abgefragt, was am Tag gegessen und getrunken wird. Superfoods- ein großes Thema. 
Da standen kleinkistenweise Gojibeeren, Chiasamen, Kurkuma und noch vieles mehr.
Aus meiner Recherche wusste ich, dass ich gegen das Lipödem selbst nicht viel machen kann, aber ich weiß, dass es wichtig ist, sich um das überschüssige Gewicht zu kümmern bzw. darum, dass das Gewicht gehalten wird.
Dieser Klientin konnte ich auch anhand ihrer Diätenkarriere verdeutlichen, dass sich das Lipödem immer verschlechtert hatte, wenn sie radikal abgenommen hatte und danach wieder zugenommen hat.
Ich als Diätassistentin kann also etwas tun. Wichtig schien auch zu sein, dass mal jemand zuhört und eine Rückmeldung gibt. 



Es handelte sich um eine dankbare Klientin, dankbar in dem Sinn, dass ich nicht viel über Essen und Trinken reden musste. Da war diese Frau topfit.
Es hat sich für mich gelohnt mich in diese Thematik einzuarbeiten, auch wenn es in diesem Fall etwas mehr Zeit war als in die gängigen Themen wie Adipositas oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich bleibe da am Ball.
Euch wünsche ich einen schönen Sonntag ohne Sturmschäden.


Bild von Mabel Amber, still incognito... auf Pixabay
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Es war garnicht so einfach ein einigermaßen passendes Foto auf den ensprechenden Seiten zu finden. Überall nur makellose Beine. 

Sonntag, 2. Februar 2020

Dann doch lieber eine kurzfristige Terminabsage bitte

Im Moment geht so ein kleiner Virus um ( es muss ja nicht direkt der Corona- Virus) sein, der ganz viele Leute in meinem näheren Umwelt außer Gefecht setzt und zwar richtig.

Jetzt bekam ich einen Anruf wegen eines Beratungstermins und mein telefonisches Gegenüber hörte sich schon sehr schlimm an. Die Stimme war weg, die Nase lief auch wohl, aber der Termin, der zwei Tage später stattfinden sollte, der wurde nicht abgesagt.

Ich habe dann diesen Termin verschoben, weil es mir absolut nichts bringt mich selbst anzustecken, andere Klienten noch mit dem Virus zu versorgen und dann eventuell für einige Zeit selbst krank zu sein.
Laufende Terminabsagen, die dann verbunden sind mit Verschiebungen verursachen mir dann auch Stress und ich gehe gerne entspannt in die Beratung.

Ich nehme mir auch das Recht heraus von einem Beratungstermin wieder weg zu fahren und den dann zu verschieben. Das ist zwar lästig, aber meine Gesundheit ist mir wichtig, ußerdem habe ich gerade noch einige Seminare gebucht, die mir ebenfalls wichtig sind.



Bild von Christian Dorn auf Pixabay