Freitag, 26. Mai 2023

Lebenslanges Lernen, aber auch...

..."Schuster, bleib bei Deinem Leisten "

So kann ich gerade beschreiben, was in meiner Arbeit wichtig ist.
Ich hatte vor kurzem einen Patienten in der Beratung, der hatte über einen Ernährungsberater doch etwas fragwürdige Informationen zu seinem Thema bekommen, Informationen, die längst überholt waren.

Auch das, was ich in meiner Ausbildung, die ich 1979 abgeschlossen habe, gelernt habe, ist schon lange für die "Ablage P".
Wobei: das Haferfasten erlebt gerade eine Renaissance, was ich als postiv bewerte. 

Ich habe in meiner Ausbildung noch gelernt, dass "Fett fett macht", das Abnehmen nur mit fünf kleinen Mahlzeiten gelingt. Davon ist man lange weg.
Es gibt immer wieder neue Studien, die das Gegenteil beweisen oder aber auch nicht. Um da dann wirklich die richtige "Essenz" rausziehen zu können, tausche ich mit Kolleg*innen aus, buche ich mir zu dem Thema eine Fortbildung, denn lebenslanges Lernen ist für mich Pflicht. 

Auch zum Thema "Wechseljahre" sauge ich alles auf, was ich an Wissen bekommen kann. Aber nicht alles gebe ich als Empfehlung an meine Klientinnen weiter.

In meinem letzen Vortrag wurde ich gefragt, ob ich der betreffenden Person eine Hormon-Ersatztherapie empfehlen würde.

Stopp, das ist nicht mein Fachgebiet, ich bin keine Ärztin. Ich weiß darüber Bescheid, aber es gehört nicht in meinen "Tanzbereich". 😉 Das gehört in ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt/der behandelnden Ärztin und ist dann eine Entscheidung, die die Frau selbst für sich treffen muss.
Wenn ich nach der Wirkung von pflanzlichen Mitteln gefragt werde, dann verfüge ich über Basiswissen. Für den Rest verweise ich an den Arzt/Ärztin oder Apotheker*in. Die haben es nämlich gelernt. 

Gerade im Bereich "Ernährung" fühlen sich viele berufen Empfehlungen auszusprechen, vielleicht auch aus dem Grund, weil wir alle essen müssen.
Aber nicht alles muss für für jeden Menschen, der vor mir sitzt, passen. Das gilt es herauszuarbeiten. Letzendlich biete ich an, was beim Ernährungsproblem helfen kann, aber mein Gegenüber muss umsetzen. Es muss in den Alltag passen, das Essen soll weiter schmecken und vielleicht können ein paar liebe Gewohnheiten auch noch bleiben, obwohl sie als vermeintlich ungesund gelten.
Ich bin für interdisziplinäre Zusammenarbeit, das bedeutet für mich, dass ich, wenn meine Patient*in es erlaubt (Schweigepflicht!) ich auch mal ins Gespräch mit dem behandelnden Arzt/Ärztin gehe um gemeinsam eine Lösung zu finden oder einach noch mehr Hintergrundwissen zu bekommen. 

Alles zum Wohle des Menschen, der mich für seine Beratung bucht.
Wenn Ihr nicht sicher seid, ob jemand die richtige Person für Euch ist, dann nehmt Kontakt auf. Stellt Fragen, die Euch wichtig sind und es kommt ganz schnell ein Gefühl dafür auf, ob "die Chemie stimmt".

Das ist wichtig für ein gutes Miteinander.
in diesem Sinne wünsche ich Euch, dass Ihr die Person trefft, die gerade für Euch die Richtige ist.
Heute veröffentlich ich bereits am Freitag. Ich wünsche Allen erholsame Pfingsttage.



Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Sonntag, 21. Mai 2023

Wenn sich ein Patient selbst mal auf die Schulter klopfen darf

 Vor einigen Wochen rief mich ein Patient, Mitte 20, an. Er braucht dringend Hilfe. Sein behandlender arzt hatte ihm nach Blutentnahme und Leberbiopsie erklärt, dass er eine Leberfibrose Stadium 2 hätte und wenn er jetzt nicht gegensteuern würde, dann besteht das Risiko einer Leberzirrhose.

Die Leberwerte waren wirklich jenseits von Gut und Böse, aber gerade die Leber ist ein Organ, dass sich,wenn die entsprechenden Maßnahmen durchgeführt werden, sehr schnell wieder erholt.

Vor mir saß ein Mensch mit ganz viel Sorge in den Augen. Verständlich.
Wir haben besprochen, was alles machbar ist.
Ich habe das Durchführen von Hafertagen, die gerade eine Renaissance erleben, erklärt, ich habe erklärt was ein Zuviel an Kohlenhydraten in der Leber macht.

Doe Motivation war da. Zwei Tage Haferfasten waren schnell der Einstieg in eine kohlenhydratreduzierte Kost.
Zwischedurch kamen kurze Fragen per Mail.
Ich wusste, wann die nächste Laborkontrolle war, deshalb haben wir kurz danach einen Termin abgesprochen. Ich habe schon lange nicht mehr so mit einem  Patienten mitgefiebert. 

Abends waren die Werte bereits da und mich rief ein total glücklicher Mensch an. Die Leberwerte hatten sich massiv verbessert, es hatte eine Gewichtsabnahme von knapp 10 kg gegeben. Der Arzt war mehr als zufrieden, hatte aber darauf hingewiesen, dass der weg jetzt noch weitergehen muss.

Das haben wir dann auch entsprechend besprochen.
Was ich aber schon im Vorfeld bemerkt habe, ist, dass sich da eine Angst vor Kohlenhydraten eingeschlichen hat. Der Patient will sich seinen Erfolg quasi sichern. Er möchte nicht noch einmal diese Diagnose hören. Die hatte ihm, das hat er mir erzählt, den Boden unter den Füßen weggezogen.
Wir haben ein paar Strategien besprochen, denn Vieles spielt sich bei ihm im Kopf ab. 

Aber ich kann mich bei diesem Patienten wirklich nur für das Vertrauen bedanken. Letztendlich hat er sein Ziel aber selbst erreicht, denn er musste die Dinge umsetzen, die ich vorgestellt habe.
Er kann stolz auf seine Lesitung sein. Ich begleite jetzt noch ein Stück. Das haben wir so abgesprochen.

Das sind immer Highlights in meinem Beratungsalltag, die nicht nur meine Patient*innen glücklich machen, sondern auch mich.




Bild von cgdsro auf Pixabay

Sonntag, 14. Mai 2023

Wenn die Technik streikt

 Unsere zweite Webinarreihe zum Thema "Beratung für Frauen in den Wechseljahren" ist beendet.

Im Vorfeld haben Anja und ich die Inhalte noch einmal angepasst und aktualisiert, denn es gab ein paar neue Erkenntnisse.
Von unserer ersten Webinarreihe habe ich hier berichtet.

14 Teilnehmerinnen haben daran teilgenommen und auf diesem Weg noch einmal ein Dankeschön für Euer Dabei-sein und für Eure Fragen und Euren Input. Davon lebt das Ganze nämlich auch.

Es lebt aber auch davon, dass die Technik funktioniert. Wie abhängig wir mittlerweile von "Technik" sind, das hat uns diese Webinarreihe gezeigt. Wie kreativ wir aber auch sein können, das hat uns das  auch wieder gezeigt.😉

Direkt beim ersten Termin zeigte sich, dass bei Anja die Verbindung nicht so ganz stabil war, aber das hat im Großen und ganzen erst einmal nicht gestört. Aber auf einmal war sie weg!

Anja war weg und zwar genau dann, als es um einen ihrer Parts ging. Zu Beginn knnte ich es auffangen, weil mir die Themen bekannt waren, irgendwann wurd es aber etwas schwierig für mich.
Die Lösung war dann Folgende: Ich habe via WhatsApp Anja zum Bildschirm gehalten und sie hat die Inhalte erläutert. Es war zwar nicht über ein lange Zeit, aber ich hatte nachher schon einen lahmen Arm und mein Puls war natürlich auch nicht im unteren Bereich. 

Am nächsten Tag hat sich dann herausgestellt, dass etwas mit der Fritz Box nicht in Ordnung war. Das Problem konnte behoben werden.

Danach war, was die Technik anging alles gut. Bis zum vierten Termin.
Kurz vor Beginn war bei mir der Strom weg. Es ging absolut nichts mehr. Dererste Teil war jetzt Anjas Part, so dass sie beginnen konnte.
Wir haben hier rumtelefoniert was denn los wäre und wie lange de Störung noch andauern könnte. Meinem Mann wurde gesagt, wir sollten uns auf drei Stunden einstellen, aber es würde mit Hochdruck an der Behebung gearbeitet.

Drei Stunden??? Da war unser Webinar vorbei. Chaos im Kopf.
Ich habe mich dann via App zum Meeting eingewählt, habe aber gesehen, dass der Akku nicht mehr wirklich voll war. Aufladen ging ja nicht. Der Strom war weg.
Wir haben dann meinen Part vorgezogen. Anders ging es nicht wirklich.
Ihr glaubt nicht, was für eine Erleichterung bei mir hoch kam, als es an allen Geräten auf einmal wieder klapperte und klingelte. Der Strom war nach einer Stunde wieder da und ich konnte mich wieder über mein Laptop einwählen.

Wir konnten das Webinar noch gut zu Ende bringen, aber mein Pulsschlag war schon noch für längere Zeit erhöht.
Danke nochmal an unsere Teilnehmerinnen für das Verständnis.
Das zeigt mir aber auch, dass wir unsere Kreativität dann ausleben sollten wenn es darauf ankommt. Viele Wege führen zum Ziel wenn das Leben uns Stolpersteine in den Weg legt.

Wer sich für die Webinarreihe interessiert, gerne bei Anja oder mir melden und auf die Warteliste setzen lassen. Einen fixen Termin haben wir aber noch nicht im Blick. 



Bild von Manfred Steger auf Pixabay

Sonntag, 23. April 2023

"Das war ja richtig lustig!"

 Mit diesem Satz ist eine Patientin von mir aus der Beratung gegangen.

Ja, wir haben während der Erstberatung viel gelacht, das lag aber auch an dieser Frau. Trotz ihres Ernährungsproblems und trotz diverser Probleme im privaten Bereich wirkte sie direkt positiv.

Schon während der Anamnese kamen einige Dinge zur Sprache, die sie wirklich humorvoll erzählt hat, wobei ich sie aber auch im Blick hatte und zwischendurch nachgefragt habe, ob das bei ihr immer so "lustig" wahrgenommen würde?
Da herrschte kurzes Schweigen. Ihre Antwort dann:
"Mir hilft Humor um auch schwierige Dinge im Alltag bewältigen zu können."

Das ganze Beratungsgespräch war natürlich nicht "lächerlich", aber bei dieser Frau habe ich bemerkt, dass sie gerne lacht, einen sehr feinen Humor hat. 

Zum Schluss fiel der Satz aus der Überschrift.

Daraufhin habe ich sie gefragt, wie sie sich denn eine Ernährungsberatung vorgestellt hätte.

Da fielen dann Worte wie "Verbote", "langweiliges Essen", "Vorschriften".

Das hat mich etwas schockiert, denn das sollte ein absolutes No Go sein. 

Ich möchte nicht, dass meine Beruf, meine Tätigkeit mit solch negativem Touch behaftet ist.

Es geht auch mit Spaß, Humor und viel Lachen.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.



Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Mittwoch, 22. März 2023

gelesen: "Mein wunderbares Ich"

 Was mich ausmacht und welche Rolle die Gene dabei spielen.
von Clarissa Corrêa da Silvia; erschienen im Cbj-Verlag; ISBN: 978-3-570-18061-7; Preis: 15,00€

Warum habe ich ein Kinderbuch gelesen? Ja, das Buch richtet sich an Kinder ab 10 Jahren.
Ich interessiere mich für Genetik, Epigentik und ab und zu kommt es auch mal vor, dass ich Kindern so etwas ein bisschen erklären muss, damit sie wissen warum sie gerade ticken wie sie ticken, speziell in der Pubertät. Ich habe mir gewünscht, dass ich in diesem Buch ein paar Anregungen für Erklärungen für Kinder finden kann. Also habe ich meine "Kinderbrille" aufgesetzt und mit dem Lesen begonnen.

Mein erster Gedanke war dann:

"Für dieses Thema muss sich ein Kind wirklich interessieren"

Kinder im Alter von 10 Jahren sind heute ganz anders drauf, als noch die Generation meines Kindes oder gar meine "Kindergeneration". Ich habe mit 10 Jahren noch mit Puppen gespielt. Heute sind da elektronische Spielzeuge im Vorteil und  natürlich das Smartphone. Auch diese Gerätschaften und deren Apps prägen einen Menschen, schon gar ein Kind.
Und dann noch die Epigenetik zu erklären. Ein Thema, dass noch relativ jung ist. Warum vererbt mir ein älteres Familienmitglied seine Erfahrungen z.B. aus dem Krieg?

Die Autorin hat viel Wissen in dieses Buch gepackt. Viel Wissen in viel Blocktext, was mich viel Energie kostet um weiter zu lesen.

Auflockernd fand ich ein paar Übungen, die die Leser*innen machen können. Davon kann es mehr geben.

Und das war es dann auch schon.
Wer ein Kind zuhause hat, das sich für dieses Thema interessiert, dafür ist das Buch genau das Richtige. Aber "auf blauen Dunst" würde ich das Buch nicht verschenken.

Ich stelle Euch den Link für den Blick ins Buch hier ein.
Und jetzt folgt mein Standardsatz: Mir wurde das Buch kostenfrei zur Verfügung gestellt was keinerlei Einfluss auf meine (subjektive) Meinung hat.


Die Bildrechte liegen beim Verlag.

 

Sonntag, 19. März 2023

"Warum tust Du Dir das noch an?"

Das ist eine Frage, die mir seit geraumer Zeit öfter gestellt wird.
Wenn ich von Fortbildungen erzähle, die ich gerade gebucht habe, im vorletzen Jahr, als ich über meine Ausbildung zum "NLP-Pratitioner" berichtet habe, wenn ich Bücher lese, die ich in meinen Blogs vorstelle und,und, und.

Zuerst einmal: Ich tue mir nichts an, ich mache Dinge, weil sie mir Spaß machen.
Ich suche mir gezielt Fortbildungen aus, die mir und meinen Patient*innen einen Mehrwert bringen.
Ich fordere nur Bücher an, die zu meinen Themen passen. Bücher zu lesen braucht Zeit und jeder Autor, jede Autorin steckt Herzblut in ein Buch. Deshalb lese ich jedes Buch von Anfang bis Ende. Zeit braucht das.

Was ich feststelle ist auch, dass meine berufliche Tätigkeit daran gekoppelt wird, dass mein Mann seit einiger Zeit in Pension ist. Darüber muss sich kein Mensch Gedanken machen.
Mein Mann und ich sprechen uns ab. Wir haben ausreichend gemeinsame Zeit. Darüber muss sich niemand Gedanken machen.

Und wie heißt es so schön. "Happy wife, happy life!"

Ich lebe meinen Beruf und kann mir noch nicht wirklich vorstellen damit aufzuhören. Das ist nicht gekoppelt an ein Alter. Es ist Berufung. So lange ich noch Spaß daran habe, mache ich weiter. 

Es muss sich nichts und niemand Gedanken darum machen, nur weil ich in einem Alter bin, bei dem andere an Rente denken. Im Moment ist die bei mir noch weit weg.



Bild von mohamed_hassan auf Pixabay

Sonntag, 12. März 2023

gelesen: "Die geheimen Dickmacher"


Wie Medikamente und andere versteckte Ursachen zu Übergewicht führen

von Dr. Constanze Storr und Prof. Dr. Martin Storr; erschienen im Südwest- Verlag; ISBN: 978-3-517-10093-7; Preis: 20,00€
Ich bin sehr neugierig gewesen, weil in der Ankündigung zum Buch stand, dass auch Medikamente, wie z.B. Antidepressiva oder Betablocker, hormonelle Ursachen in diesem Buch Thema sindEs handelt sich um einen Patientenratgeber. Deshalb habe ich versucht es auch mit den Augen eines Patienten zu lesen.
Ich fand es an manchen Stellen sehr komplex, wenn kein Hintergrundwissen vorhanden ist. Das ist mir aufgefallen, als im Buch erklärt wird, wie unser Stoffwechsel funktioniert. Was mir sehr gefällt sind die Grafiken, die immer mal wieder eingestreut werden, die einen guten erklärenden Effekt haben.
Ein bisschen was aus dem Inhaltsverzeichnis:

  • So funktioniert unser Stoffwechsel und darum werden wir dick
  • Mittel- und langfristige Folgen von Übergewicht
  • Medikamente, Zusatzstoffe und Gewichtszunahme (das war der für mich interessanteste Punkt, da ich immer mal wieder Patient*innen in der Beratung habe, die solche Medikamente nehmen müssen. Aber es wird darauf verwiesen, diese Medikation nicht eigenverantwortlich abzubrechen. Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt ist da eine Option.
  • Übergewicht vermeiden oder wieder loswerden
  • Das Abnehmprogramm: Hier wird ein 4-Wochen-Programm vorgestellt, was auch Bewegung, Entspannung und Achtsamkeit mit im Portfolio hat. Bei manchen Strategien bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ein Patient, der z.B. Antidepressiva einnehmen muss, diese Vorschläge auch umsetzen kann. Da wäre Unterstützung eine Option.

Bei den Empfehlungen zu den sog. Makronährstoffen (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate) orientieren sich die Autoren an den Empfehlungen der DGE. Ich bin mir mit den 50-55% Kohlenhydraten nicht so sicher ob das wirklich noch zeitgemäß ist. Da schaue ich lieber individuell hin und welche
Vorerkrankungen bringt mein Gegenüber noch mit.
 Es werden einige gängige Diätprogramme vorgestellt und bewertet und es wird auch auf eine bariatrische Operation eingegangen.
Am Ende finden sich noch sog. „Nützliche Links“.
Wo kann sich der Leser eine Vorlage für ein Ernährungstagebuch runterladen, welche Apps halten die Autoren für sinnvoll.
Wie immer stelle ich Euch den Link für den Blick ins Buch ein. 

Da könnt Ihr Euch selbst noch ein kleines Bild machen, besonders dann, wenn Ihr feststellt, dass Ihr eine für Euch unerklärliche Gewichtszunahme habt, sich  eventuellEure Medikation verändert hat. So könnte Ihr mit dem behandelnden Arzt ins Gespräch kommen.
Außerdem wie immer: Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt, was keinerlei Einfluss auf meine (subjektive) Meinung hat.



Die Bildrechte liegen beim Verlag