Erlebnisse aus meinem 40jährigen Berufsleben
Seit dem vergangenen Wochenende haben wir Sommerferien in NRW. Sechs Wochen Ferien, Zeit für einen Urlaub.
Das galt natürlich auch in meiner Zeit im Krankenhaus,wobei wir eine Küchenleitung hatten, die nicht wirklich gut war in optimaler Urlaubsplanung.
Ich kann gut verstehen, dass man es den Mitarbeitern recht machen möchte, dass jede/r dann seinen Urlaub bekommen soll, wenn es denn gewünscht wird.
Das funktioierte aber nicht wirklich. Warum?
In der Haupturlaubszeit mussten diejenigen, die die Nebensaison für ihren Urlaub gewählt hatten teilweise für Zwei arbeiten.
Wir bekamen zum Teil das Band nicht besetzt.
Der Dessertposten hat zum Teil die Salate mit verteilt, die Bandendkontrolle hat die Teller "abgedeckelt" und wenn es ganz hart kam, dann mussten die Tabletts auch noch in die entsprechenden Wagen geschoben werden. Das war dann wirklich Knochenarbeit und es war nötig, dass wir als Team zusammengearbeitet haben.
Aber auch da gab es Ausreißer, die nicht mitgespielt haben. Gott sei Dank waren das Ausnahmen.
Diese Ferienzeit mochte ich nicht, da sie schlecht geplant war.
Deshalb genieße ich meine Freiheit in der Selbstständigkeit meinen Urlaub so zu planen, wie es mir passt und wie ich es brauche.
Ich habe die letzten Klienten beraten und verabschiede mich jetzt für drei Wochen in den Urlaub inkl. Blogpause.
Genießt Eure freie Zeit und wir lesen uns irgendwann im August.
Bild von rawpixel auf Pixabay
Samstag, 20. Juli 2019
Sonntag, 7. Juli 2019
Wochenend- und Feiertagsdienst
15 von 40 Berufsjahren praktiziert
Auch am Wochenende möchten Patienten im Krankenhaus etwas zu
essen haben.
Von Anfang an hieß das, dass ich auch an Wochenenden und Feiertagen Dienst
hatte, meist im 2- Wochen- Rhythmus.
Also 12 Tage arbeiten und dann das Wochenende frei.
In Urlaubszeiten konnte das aber auch mal mehr werden. Wenn jemand fehlte oder Dienst aus welchen Gründen auch immer, getaucht
werden musste oder wollte, dann kamen da auch mal 3-4 Wochen Dienst
hintereinander zustande. Wäre das heute noch möglich? Frage in die Runde an die
Kolleginnen und Kollegen, die im Krankenhaus arbeiten?
Natürlich ging das soziale Leben auch weiter. Wann feiert jemand
aus dem Bekanntenkreis Geburtstag? Natürlich am Wochenende. Dahaben ja die
meisten Menschen Zeit.
Ich aber oft nicht. Entweder bin ich zum Geburtstag gegangen
und war am kommenden Tag froh, wenn der Arbeitstag vorbei war wegen akutem
Schlafmangel oder ich habe direkt abgesagt.
Dafür hatte aber nicht jede/r Verständnis.
„Ach, so ein paar Stunden machen doch nichts.“
Keiner, der nicht schon einmal Wochenenddienst gemacht hat
und zwar regelmäßig, weiß, wie das ist.
Auch musste die Arbeit erledigt werden. Die einfachste
Möglichkeit um die Patienten mit halber Schicht zu verköstigen war der Eintopf für alle am Wochenende. So
hatten wir dann auch noch Zeit das Sonntagsmenü vorzubereiten.
Aber gerade am Wochenende kamen wegen des Eintopfes die
meisten Beschwerden.
Ich frage mich wirklich, ob es Patienten gibt, die glauben,
dass sie sich in einem Hotel befinden?
Aber ich habe die Zeit gut durchlebt, habe immer noch
Respekt vor den Kolleginnen und Kollegen, die diese Arbeit immer noch tun.
Und wer als Patient ins Krankenhaus kommt: Immer daran
denken, dass es Menschen gibt, die am Wochenende dafür arbeiten, dass die
Patienten verköstigt und gepflegt werden.
Mittwoch, 3. Juli 2019
fortgebildet: DAAB- Webinar Dysbiose…
Auswertungen und Ableitungen von Atemtestungen für die
Ernährungstherapie
Gestern habe ich an diesem Webinar des DAAB e.V. teilgenommen, da
ich in letzter Zeit etwas seltsame Auswertungen zu H2- Atemtests bekomme und
eine Auffrischung tut immer mal gut.
Webinar heißt, diese Fortbildung fand vor meinem PC statt. Die
Seminarleitung hatte die Kollegin Christiane Schäfer.
Alles lief über die Plattform ZOOM und ich muss sagen, dass
es einen sehr komfortablen Eindruck auf mich gemacht hat.
Ton- und Bildqualität waren gut. Ich hätte nur vorher meine Kamera kontrollieren müssen.Ich kam etwas verschwommen rüber. Ich hatte sie bis gestern abgeklebt, weil da mal irgendwann ein Lämpchen anging, obwohl ich mir nicht bewusst war, dass ich mit jemandem über diesen Weg in Kontakt war. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Während der Fortbildung hatte ich manchmal ein Problem mit
dem Switchen zwischen Mikrofon ein- und wieder ausschalten und mit der Chatfunktion
war ich auch nicht immer so schnell, wie ich eigentlich sein wollte.
Gewöhnungssache.
Im Vorfeld bekamen wir per Mail Beispiele für Atemtestungen,
die wir dann in Vierer- Gruppen in getrennten Gruppenräumen bearbeitet haben.
Wie das bei Fortbildungen so üblich ist wurden die Ergebnisse danach im Plenum vorgestellt und erweitert.
Frau Schäfer hat uns dann noch zum Blick über den Tellerrand gedrängt, was
wirklich nötig ist, besonders wenn der Alltag manchmal den Blick versperrt.
Diese Form der Fortbildung ist sehr gut für solche Themen,
wenn es um Auffrischung geht. Komfortabel natürlich auch, wenn ich mich nicht
extra auf den Weg machen muss.
Sonntag, 30. Juni 2019
Kundenmagazine
Irgendwie bekommt man diese Hefte gefühlt in jedem Supermarkt, Discounter, aber auch in Drogeriemärkten liegen sie kostenfrei zum Mitnehmen parat.
Kundenmagazine- voll mit Werbung für die Produkte, die es indem entsprechenden Geschäft zu kaufen gibt.
Aber ich nehme sie ganz gerne mit. Ich kann Werbung gut aublenden. ;-)
Ich nehme aber gerne die Anregungen mit, die Haushaltstipps, die Rezepte.
Ich werde nämlich manchmal für meinen eigenen Haushalt betriebsblind.
Die Rezepte sind meist versehen mit Produktbildern des Ladens,wasdas Kundenmagazin verteilt.
Da muss ich die Zutaten aber nicht kaufen. Und Rezepte sind für mich immer eine Anregung. Ich wandle nämlich dann gerne nach eigenem Gusto ab.
Was ich gerne noch ausprobieren möchte ist eine Anleitung für ein selbsthergestelltes Wachstuch, was Frischhaltefolie ersetzen soll.
In Zeiten von zuviel Plasik eine gute Alternative.
Wie seht Ihr das? Nehmt Ihr die Hefte auch gerne oder eher überflüssig?
Ich deklariere es mal als #Werbung, falls zu erkennen ist aus welchem Markt das Heft kommt.
Kundenmagazine- voll mit Werbung für die Produkte, die es indem entsprechenden Geschäft zu kaufen gibt.
Aber ich nehme sie ganz gerne mit. Ich kann Werbung gut aublenden. ;-)
Ich nehme aber gerne die Anregungen mit, die Haushaltstipps, die Rezepte.
Ich werde nämlich manchmal für meinen eigenen Haushalt betriebsblind.
Die Rezepte sind meist versehen mit Produktbildern des Ladens,wasdas Kundenmagazin verteilt.
Da muss ich die Zutaten aber nicht kaufen. Und Rezepte sind für mich immer eine Anregung. Ich wandle nämlich dann gerne nach eigenem Gusto ab.
Was ich gerne noch ausprobieren möchte ist eine Anleitung für ein selbsthergestelltes Wachstuch, was Frischhaltefolie ersetzen soll.
In Zeiten von zuviel Plasik eine gute Alternative.
Wie seht Ihr das? Nehmt Ihr die Hefte auch gerne oder eher überflüssig?
Ich deklariere es mal als #Werbung, falls zu erkennen ist aus welchem Markt das Heft kommt.
Donnerstag, 27. Juni 2019
Bitte sofort zur Station kommen. Ein Patient hat sich beschwert!
Ein Erlebnis aus 40 Jahren Diätassistentin
Beschwerden von Patienten über das Essen, das gibt es immer
wieder. Es gibt diejenigen, die ein Krankenhaus mit einem Hotel verwechseln,
die nicht verstehen, dass am Wochenende nur die halbe Belegschaft in der Küche
ist und deshalb ein Eintopf ein gutes Essen ist um dann auch schon das
Sonntagsessen vorbereiten zu können.
Wenn ich mir die Speisepläne so anschaue: Es gibt und gab
schon viel Auswahl, das hat man zuhause nicht auf dem Tisch.
Eine Beschwerde ist mir aber wirklich im Kopf geblieben, da
ich damals wirklich Angst vor einer Abmahnung hatte.
Im Vorfeld muss ich erklären, dass zum Krankenhaus eine
Gärtnerei gehörte und wenn Gemüse reif war, dann in Schwemmen.
Die Beschwerde fiel in die Möhrenzeit. Es gab Möhrensuppe, Möhrensalat, Möhreneintopf, Möhrenpuffer und natürlich wurde ganz viel eingefroren.
Die Beschwerde fiel in die Möhrenzeit. Es gab Möhrensuppe, Möhrensalat, Möhreneintopf, Möhrenpuffer und natürlich wurde ganz viel eingefroren.
Aber gefühlt standen täglich Möhren auf dem Speiseplan.
Und da kam der Anruf der Station. Es gäbe eine Beschwerde
übers Essen. Es sollte mal lieber jemand
kommen, sonst würde der Patient sich an der Verwaltung wenden.
In dieser Zeit war meist ich diejenige, die los musste. Die
Küchenleitung hatte komischerweise in solchen Momenten nie Zeit und bisher war
ich mit meinem Beschwerdemanagement auch erfolgreich. Bisher (aber danach auch
noch)!
Ich ins Zimmer , vor mir saß ein Mann mit hochrotem Kopf und
fragte mich, was ich auf dem Teller sehen würde. Natürlich waren das Möhren.
Dann prasselte ein Donnerwetter auf mich runter, was ich(!) mir einbilden würde solche einen Fraß (an das Wort erinnere ich mich genau) zu servieren. Ob die Patienten alle schlecht sehen könnten? Aus welchem Grund es sonst ständig Möhren gab?
Im ersten Moment habe ich wirklich an Flucht gedacht, weil ich so viel Wut noch nie abbekommen habe.
Dann prasselte ein Donnerwetter auf mich runter, was ich(!) mir einbilden würde solche einen Fraß (an das Wort erinnere ich mich genau) zu servieren. Ob die Patienten alle schlecht sehen könnten? Aus welchem Grund es sonst ständig Möhren gab?
Im ersten Moment habe ich wirklich an Flucht gedacht, weil ich so viel Wut noch nie abbekommen habe.
Aber dann bin ich geplatzt. Ich habe wirklich die Kontrolle
verloren und habe zurück geschimpft.
Ich war einem Patienten laut gegenüber,
was mir nie wieder passiert ist. Ich habe ihm alles erklärt, das mit der
Gärtnerei, dass Möhren gerade Saison hätten und wir dieses Gemüse verarbeiten
müssten. Vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, was da aus einem raus sprudelt,
wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.
Dann kam das große Schweigen. Und da kam die Sorge, was
jetzt wohl passieren würde. Abmahnung?
Dieser Patient hat mich eine Weile nur angeschaut und dann
kam die Frage (sinngemäß):“ Und was können Sie jetzt tun, dass ich keine Möhren
mehr bekomme?“
Ich habe ihm unsere Essenskarten gezeigt, die in seinem
Beisein ausgefüllt mit „keine Möhren!“.
Der Patient war noch öfter bei uns im Haus und immer wenn er
kam bin ich direkt zu ihm oder habe angerufen und habe dann die Karten fertig
gemacht.
Ab dem Zeitpunkt lief es. Wir hatten einen wirklich guten
Draht, wir haben über unseren Streit geredet und später darüber gelacht. Ein
Patient, der mir genau wie unser Krebspatient, in Erinnerung geblieben ist.
Er
hat mir gezeigt, dass ein Gewitter die Luft reinigen kann bzw. dass Reden
hilft.
Sonntag, 23. Juni 2019
Und dann war ich mal weg- DKL 36
40 Jahre als Diätassistentin unterwegs.
In meinem letzten Beitrag
habe ich Euch über den Krankenhausumzug berichtet. Das ist schon einige Zeit
her. Wer noch einmal lesen möchte, der klicke einfach hier.
Es war eine mehr als stressige Zeit und bei mir kam das
Gefühl hoch:
„Ich muss einfach mal raus aus dem ganzen Alltagswahnsinn, etwas
Neues machen, Luft holen, Kopf frei bekommen.“
Dafür habe ich mir dann die Weiterbildung zum
Diätküchenleiter/in in Düsseldorf ausgesucht.
Nicht wirklich Zeit zum Luftholen, in diesen drei Monaten
wurde sehr viel von uns verlangt, aber es war etwas anderes als der Arbeits-Alltag
im Krankenhaus.
Ich habe auch ganz schnell bemerkt, wie schnell man aus dem
Lernmodus raus ist.
Die erste Zeit war für den Kopf anstrengend, da ich mich
ausschließlich mit theoretischen Dingen beschäftigen musste.
Daran musste ich mich erst wieder gewöhnen.
Erste Hürde: ein Zimmer finden und das in einer Studentenstadt.
Das hat Gott sei Dank geklappt.
Aber wenn ich mir überlege, wie ich da gewohnt habe und was
ich dafür bezahlen musste… Im Badezimmer funktionierte die Heizung nicht (die Weiterbildung
war im Winter), der Boiler war nicht in der Lage heißes Wasser für eine
Badewannenfüllung zu produzieren, der Kühlschrank stand im wohn-Schlafzimmer
und brummte ständig vor sich hin. Vorteil: Zwei Schlafstätten.
Ich hatte nach kurzer Zeit Kontakt mit einer „Mitschülerin“,
die eigentlich jeden Tag pendeln wollte, die sich aber dann gerne dafür
entschieden hat bei mir zu übernachten, denn die Straßen waren in diesem Winter
gut glatt. Wir hatten sehr schöne Abend und haben auch zusammen gelernt.
Unser DKL 36 (die Kurse wurden durchnummeriert) war der
Kurs, der den ersten Mann weitergebildet hat. Bei den Dozenten war am Anfang
spürbar, dass es ein Problem gab, wie man sich denn morgens begrüßen wollte.
Bis der Mitschüler erklärte, dass er kein Problem damit hätte ohne Extra-Begrüßung
auszukommen, es blieb also bei „Guten Morgen meine Damen“, aber immer mit einem
Augenzwinkern.
In dieser Zeit habe ich schnell feststellen müssen, dass die
Inhalte aus meiner Ausbildungszeit zum größten Teil schon wieder überholt
waren. Aber neues zu Lernen hält den Kopf fit.
Eine Sache hat mich sehr angepiekt, die ist mir auch noch
stark in Erinnerung geblieben.
Wir hatten die Aufgabe eine Probeberatung durchzuführen, die
Mitschüler durften im Anschluss daran Kritik einbringen. Die Beratende durfte
sich zur Kritik nicht äußern. Eine Kollegin durften wir bestimmen, die diese
Kritik notieren konnte.
Mir wurde von einer Kollegin angekreidet, dass ich zu viel
mit „dat“ und „wat“ rede. Ich solle mir ein besseres Hochdeutsch aneignen.
Ich
durfte nicht sagen, dass meine Patienten genauso reden.
Authentizität war damals nicht gefragt Mitte der 80er.Das
hat mich geärgert, das hat mich damals verunsichert. Mittlerweile kann ich
darüber lachen.
Noch ein Erlebnis. Unser Dozent für Statistik war ein
Mitarbeiter der Firma Henkel (#Werbung- vorsichtshalber). Was ich
unverständlich fand war, dass er, nachdem er einen leitenden Posten in der Firma
bekam, seinen Freunden verboten hat ihn zu duzen.
Wir wurden dann auch zu einer Besichtigung der Henkel-Werke
eingeladen. Alles roch nach Seife!
Wir wurden auch zu Kaffee und Kuchen eingeladen und ich
erinnere mich gut an die Windbeutel, gefüllt mit Kirschen und Sahne, die uns
anlachten.
Nach dem ersten Bissen haben wir uns nur angeschaut, haben
wirklich mit Mühe unseren Windbeutel gegessen und ein zweites Teil dankend
abgelehnt. Warum? Auch das schmeckte nach Seife.
Diese Weiterbildung hat mir dann letztendlich doch den Kopf
wieder frei gemacht für den Krankenhausalltag, so dass ich nach bestandener
Prüfung wieder in den Alltag im Krankenhaus zurück kehren konnte.
Manchmal tut eine Auszeit gut!
Anmerkung: in der internetten Welt schwärze ich bei solchen Dokumenten grundsätzlich einen Teil meiner persönlichen Daten.
Mittwoch, 19. Juni 2019
gelesen: "Die Alzheimer Lösung"
Das wissenschaftlich erprobte Programm zur Prävention und Behandlung von Alzheimer
von Dr. Dean Sherzai & Dr. Ayesvha Sherzai; erschienen im Südwest- Verlag; ISBN: 978-3-517-09739-8; Preis: 22€
#Werbung- Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das hatte keinerlei Einfluss auf meine Meinung.
Vor mir liegt ein Buch im Hardcover- Format,400 Seiten inkl. Register. 198 Querverweise zu Studien. Ganz wichtig.
In diversen Fachzeitschriften habe ich schon einiges über die Entstehung von Alzheimer gelesen.
All dieses Fachwissen wird in diesem Buch beschrieben.
Ich nehme einfach mal mein Fazit vorneweg:
Wenn wir leben würden wie unsere Vorfahren, die...
Wir leben im Schlaraffenland. Es gab früher keine vorgefertigten Gerichte, keine zig Joghurts und massig Süßigkeiten,so dass man sich nicht entscheiden kann, wenn man etwas kaufen möchte.
Im Buch gibt es einen Rezeptteil, wobei mir diese Rezepte etwas zu amerikanisch sind.
Ach ja, Kokosöl ,davon wird abgeraten. Im Buch von Ulrike Gonder "Essen!Nicht!Vergessen!"
wird es empfohlen.
Woran halte ich mich in diesem Punkt? Frau Gonder, vielleicht lesen Sie ja. Ich bin für jede Info zu Studien dankbar.
Wir sitzen mehr, viel mehr. Nicht umsonst heißt es "Sitzen ist das neue Rauchen"
Entspannung- wer kann das noch richtig praktizieren in unserer schnelllebigen Zeit?
Stressabbau? Wie oft wird mir gesagt, dass das nicht funktioniert? Traurig.
Zu jedem Kapitel gibt es Anregungen, Übungen, und Checklisten, wobei wir uns manchmal auch zuviel durch solche Listen beeinflussen lassen.
Das Buch gefällt mir, es ist halt sehr viel Stoff, und die Gegensätzlichkeiten speziell zum Thema Ernährung. Das muss mir dann noch jemand genauer erklären.
* Die Alzheimer-Lösung: Das wissenschaftlich erprobte Programm zur Prävention und Behandlung von Alzheimer - Die Ergebnisse der bisher größten Alzheimer-Studie
(*Affiliate-Link)
von Dr. Dean Sherzai & Dr. Ayesvha Sherzai; erschienen im Südwest- Verlag; ISBN: 978-3-517-09739-8; Preis: 22€
#Werbung- Das Buch wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das hatte keinerlei Einfluss auf meine Meinung.
Vor mir liegt ein Buch im Hardcover- Format,400 Seiten inkl. Register. 198 Querverweise zu Studien. Ganz wichtig.
In diversen Fachzeitschriften habe ich schon einiges über die Entstehung von Alzheimer gelesen.
All dieses Fachwissen wird in diesem Buch beschrieben.
Ich nehme einfach mal mein Fazit vorneweg:
Wenn wir leben würden wie unsere Vorfahren, die...
- sich viel bewegt haben
- auch mal die Füße hochgelegt haben
- das gegessen haben,was das Feld gerade hergab
Wir leben im Schlaraffenland. Es gab früher keine vorgefertigten Gerichte, keine zig Joghurts und massig Süßigkeiten,so dass man sich nicht entscheiden kann, wenn man etwas kaufen möchte.
Im Buch gibt es einen Rezeptteil, wobei mir diese Rezepte etwas zu amerikanisch sind.
Ach ja, Kokosöl ,davon wird abgeraten. Im Buch von Ulrike Gonder "Essen!Nicht!Vergessen!"
wird es empfohlen.
Woran halte ich mich in diesem Punkt? Frau Gonder, vielleicht lesen Sie ja. Ich bin für jede Info zu Studien dankbar.
Wir sitzen mehr, viel mehr. Nicht umsonst heißt es "Sitzen ist das neue Rauchen"
Entspannung- wer kann das noch richtig praktizieren in unserer schnelllebigen Zeit?
Stressabbau? Wie oft wird mir gesagt, dass das nicht funktioniert? Traurig.
Zu jedem Kapitel gibt es Anregungen, Übungen, und Checklisten, wobei wir uns manchmal auch zuviel durch solche Listen beeinflussen lassen.
Das Buch gefällt mir, es ist halt sehr viel Stoff, und die Gegensätzlichkeiten speziell zum Thema Ernährung. Das muss mir dann noch jemand genauer erklären.
* Die Alzheimer-Lösung: Das wissenschaftlich erprobte Programm zur Prävention und Behandlung von Alzheimer - Die Ergebnisse der bisher größten Alzheimer-Studie
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